Das Asus Zenbook 14 OLED ist jetzt ab 974 Euro erhältlich, samt 2,8K-Display und Rabatt für den schnelleren Ryzen 7
Asus hat angekündigt, dass das neue Zenbook 14 OLED nun endlich in Deutschland erhältlich ist. Offiziell startet der Listenpreis des AMD-Modells bei 999 Euro, und zwar mit dem 14 Zoll 16:10-OLED-Panel, das bei allen Varianten zum Einsatz kommt. Dieses bietet eine Auflösung von 2.880 x 1.600 Pixel, eine SDR-Helligkeit von 400 Nits, eine Spitzenhelligkeit von 600 Nits und eine Bildfrequenz von 90 Hz.
Beim AMD-Modell (UM3402) ist etwas kurios, dass zum Launch das Modell mit einem Ryzen 7 5825U mit acht Kernen, 16 Threads und Taktfrequenzen bis 4,5 GHz schon für 974 Euro zu haben ist, während das Modell mit einem Ryzen 5 5625U mit sechs Kernen und Taktraten bis 4,3 GHz mit einem Preis von 999 Euro sogar teurer ist. Die Ausstattung ist ansonsten identisch, vom Display über 16 GB LPDDR4X-RAM und der 512 GB fassenden SSD bis hin zum Akku, der beachtliche 75 Wh fasst.
Das Modell mit Intel Alder Lake (UX3402) wird derzeit noch bei keinem Händler gelistet, laut Asus startet das Modell mit Intel Core i7-1260P, 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und einer 512 GB fassenden SSD in Deutschland für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.199 Euro. Genau wie beim AMD-Modell verbaut Asus einen 75 Wh Akku in das 1,69 Zentimeter dünne, 1,39 Kilogramm leichte Gehäuse, dank Intel-Prozessor gibts aber zweimal Thunderbolt 4 statt "nur" USB-C 3.2 Gen 2, neben einmal USB-A und HDMI 2.0b.
Alternativ bietet Asus auch das Zenbook 14 Flip OLED (UN5401) an, das ab sofort für einen Listenpreis von 1.299 Euro erhältlich sein soll. Auch dieses Modell wird noch bei keinem Händler gelistet, die größten Unterschiede zur regulären AMD-Version sind das Convertible-Scharnier, der leistungsstärkere AMD Ryzen 9 5900HX im Topmodell und der mit 63,3 Wh etwas kleinere Akku. Das 2,8K-OLED-Display ist bei diesem Modell als Touchscreen ausgeführt. Nähere Details gibt es auf der Webseite von Asus.