Das Passion Evo von Pegasus könnte man als City-E-Bike beschreiben - so ist die Geometrie wohl als eher komfortabel und weniger sportlich zu werten, der Wave-Rahmen erlaubt einen bequemen Einstieg. Sowohl beim Blick auf das Fahrrad als auch beim Lesen der Beschreibung wird klar: Beim Passion Evo hat Pegasus auch ein wenig ein auffälligeres Design realisiert, so sind die beiden Farbversionen Dark Violet Matte und insbesondere Tiffany Blue alles andere als dezent. Auch für längere Fahrten dürfte sich das Fahrrad aber zumindest in Bezug auf die Akkukapazität eignen, so gibt es gegen einen Aufpreis von 200 beziehungsweise 400 Euro einen 625 Wh oder 750 Wh statt 500 Wh starken Akku. Pegasus nutzt einen Bosch-Mittelmotor der Active Line Plus und mit Kompatibilität zum Smart System, verbaut ist ein Bosch Purion 200-Display. Etwa für Mieter in Mehrfamilienhäusern relevant: Der Akku ist zwar in den Rahmen integriert, aber entnehmbar.
Pegasus nutzt eine Kette, ein Kettenschutz ist vorhanden. Genutzt wird eine Shimano Nexus-Nabenschaltung mit sieben Gängen, Nabenschaltungen sind tendenziell gut vor schädigenden Umwelteinflüssen geschützt. Vorne und hinten kommen hydraulische Tektro HD-T275-Scheibenbremsen zum Einsatz. Pegasus nutzt vorne und hinten Schwalbe Fat Frank K-Guard-Reifen. Die Federgabel bietet einen Federweg von 75 Millimetern, das 30 Kilogramm schwere Fahrrad bringt einen Gepäckträger, eine Beleuchtung, Schutzbleche und auch einen Fahrradständer mit. Aufgerufen wird ein Preis von mindestens 2.999 Euro.

















