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Dreame: Allrad-Mähroboter A3 AWD verspricht nahezu randloses Mähen, V1 mäht kleinere Gärten

Dreame präsentiert auf der IFA 2025 unter anderem den Mähroboter A3 AWD. (Bildquelle: Dreame)
Dreame präsentiert auf der IFA 2025 unter anderem den Mähroboter A3 AWD. (Bildquelle: Dreame)
Dreame kündigt neue Mähroboter für die Gartensaison 2026 an. Der Dreame A3 AWD ist ein neues Flaggschiff mit Allradantrieb und nahezu randlosem Mähen (< 1,5 cm), während die V1 Serie rein per Kamera über kleinere Rasenflächen navigiert.

Dreame fährt groß auf der IFA 2025 - nicht nur mit einer eigenen Halle, sondern auch einer wahren Flut an neuen Produkten. Neben innovativen Saugrobotern und einer Menge Haushaltsgeräte und Co zählen auch die neuen Mähroboter Dreame A3 AWD Series und V1 Series für die Gartensaison dazu. 

Dreame A3 AWD: Flaggschiff-Mähroboter mit Allrad und EdgeMaster 2.0

Nachdem Dreame in diesem Frühling mit dem Dreame A2 (1.999 Euro bei Amazon) bereits eine deutlich verbesserte Version seines letztjährigen Mähroboter-Debuts A1 auf den Markt gebracht hatte, setzt der Hersteller nun noch einen drauf. Der kommende Dreame A3 AWD ist das neue Flaggschiff im Portfolio und für Rasenflächen bis 3.500 Quadratmeter ausgelegt.

Dank Allradantrieb, einer Steigungsfähigkeit von 80 Prozent (38,7 Grad) sowie der Möglichkeit zum Überwinden von bis zu 5,5 cm hohen Hindernissen soll der A3 AWD auch für unwegsames Gelände geeignet sein. Navigiert wird hierbei weiterhin komplett ohne RTK. Stattdessen kommt 3D LiDAR samt zwei HDR-Kameras zum Einsatz, womit auch eine automatische KI-Kartierung möglich ist.

Eine weitere Besonderheit gibt es auf der Unterseite des Dreame A3 AWD. Nachdem der Hersteller im A2 bereits mit EdgeMaster dank eines verschiebbaren Mähwerks nahezu randloses Mähen offeriert hat, optimiert man dies nun mit EdgeMaster 2.0 noch weiter. Die nun zwei Mähteller des Dreame A3 AWD sind ebenfalls verschiebbar und sollen ein nahezu randloses Mähen mit unter 1,5 cm Abstand ermöglichen.

Wie gut dies in der Praxis funktioniert, lässt sich dann aber wohl erst im kommenden Jahr beurteilen. Wann der Dreame A3 AWD genau auf den Markt kommen und was er dann kosten wird, ist noch nicht bekannt.

Dreame V1 Serie für kleinere Gärten

Während sich das Flaggschiff A3 AWD an Besitzer großer oder anspruchsvoller Grundstücke richtet, bringt Dreame mit der V1 Serie auch Mähroboter für kleinere Gärten auf den Markt. Auch hier verzichtet man auf RTK, setzt stattdessen mit OmniEyes 1.0 Dual-Vision mit KI-Kartierung auf einen kamerabasierten Ansatz (wie beispielsweise auch der Ecovacs Goat O500 Panorama).

Die V1 Serie von Dreame kann laut Herstellerangaben Steigungen bis 40 Prozent erklimmen und Hindernisse bis 4 cm überwinden. Engstellen bis 60 cm sollen ebenfalls kein Problem darstellen. Zudem verspricht der Hersteller eine lange Akkulaufzeit und die Erkennung von mehr als 300 Objekten. Weitere Details werden auch hier folgen.

Quelle(n)

Dreame

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Autor: Marcus Schwarten,  4.09.2025 (Update:  3.09.2025)