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NVIDIA GeForce GTS 250M vs NVIDIA GeForce GTS 260M

NVIDIA GeForce GTS 250M

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Die Nvidia GeForce GTS 250M ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für Mittelklasse - High End Notebooks und technisch eine geringer getaktete GeForce GTS 260M. Durch die 96 Shader und einen 128 Bit breiten Speicherbus sollte sich die Karte unterhalb der 9800M GT einreihen. Mit GDDR5 Speicher könnte die Leistung jedoch gleichziehen. Hauptsächlich wird derzeit jedoch nur DDR3 Speicher verbaut, wodurch die Leistung nur oberhalb einer Mobility Radeon 4670 einzuordnen ist. Mit GDDR5 (z.B. im Qosmio X500) zeigte die GTS 250M eine im Schnitt 16% bessere Leistung bei Spielen als eine GTS 250M mit DDR3 Speicher.

Der GT215 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration. Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.

Die GeForce GT250M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das  vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).

HybridPower ermöglicht das Umschalten zwischen onboard Grafik (im Nvidia Chipsatz) und dedizierter Grafikkarte (GT 250M) in Windows Vista. Dadurch kann die dedizierte Grafikkarte abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt wird (Office, Surfen) und dadurch Energie gespart werden. Hybrid Power kann im Vista Betrieb umgeschaltet werden (derzeit noch manuell per Tool, später lt. Nvidia automatisch im Treiber). GeforceBoost wird von der GeForce GT 250M nicht unterstützt (es wäre kein Geschwindigkeitsgewinn möglich).

Wie auch bei der alten 9800M GT übernehmen 96 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip (1250 versus 500 MHz).

Dank CUDADirectX ComputeOpenCL und PhysX Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung, Physikeffekte, ...) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten).

Moderne und anspruchsvolle DirectX 10 Spiele (wie Crysis) laufen auf der GT 250M wahrscheinlich mit hohen Details bei mittleren Auflösungen flüssig. Weniger anspruchsvolle Spiele sollten in hohen Auflösungen flüssig laufen. Eventuell beschränkt der 128 Bit Speicherbus die Leistung bei hohen Auflösungen / Antialiasing Einstellungen.

Bei Verwendung des langsamer getakteten GDDR3 Speichers (im Vergleich zum schnellen GDDR5) ist die Grafikleistung etwas niedriger. Fraglich ist, wie die Karte von GDDR5 profitiert, da Nvidia selbst bei Einführung von GDDR5 in der 4870 davon sprach das der Grafikchip nicht schnell genug Daten liefern kann (und die 4870 ist etwas leistungsfähiger als die 250M).

Der maximale Stromverbrauch ist maximal 5 Watt höher als bei der GT 240M / GT 130M. Dadurch kann die Grafikkarte auch in 15" Notebooks verbaut werden. Nvidia gibt weiters an (dank der überarbeiteten Architektur und des 40nm Prozesses) den Stromverbrauch ohne Last (Idle) um 50% reduzieren zu können (im Vergleich zur Vorgängergeneration).

Im Vergleich zu Desktop Grafikkarten, ähnelt die GeForce GTS 250M am ehesten der GeForce GT 220. Jedoch wird die Desktopkarte mit deutlich höheren Taktraten betrieben (625/1360/500-1000) und ist daher etwas schneller.

NVIDIA GeForce GTS 260M

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Die Nvidia GeForce GTS 260M ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für Mittelklasse - High End Notebooks und technisch eine höher getaktete GeForce GTS 250M jedoch auch mit deutlich höherem max. Stromverbrauch. Durch die 96 Shader und einen 128 Bit breiten Speicherbus sollte sich die Karte unterhalb der 9800M GT einreihen. Mit GDDR5 Speicher könnte die Leistung jedoch gleichziehen. Eine Besonderheit ist der deutlich höhere Stromverbrauch der 260M gegenüber der 250M trotz der nur geringen Taktsteigerungen.

Der GT215 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration. Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.

Die GeForce GTS260M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das  vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).

HybridPower ermöglicht das Umschalten zwischen onboard Grafik (im Nvidia Chipsatz) und dedizierter Grafikkarte (GT 260M) in Windows Vista. Dadurch kann die dedizierte Grafikkarte abgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt wird (Office, Surfen) und dadurch Energie gespart werden. Hybrid Power kann im Vista Betrieb umgeschaltet werden (derzeit noch manuell per Tool, später lt. Nvidia automatisch im Treiber). GeforceBoost wird von der GeForce GT 260M nicht unterstützt (es wäre kein Geschwindigkeitsgewinn möglich).

Wie auch bei der alten 9800M GT übernehmen 96 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip (1375 versus 550 MHz).

Dank CUDADirectX ComputeOpenCL und PhysX Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung, Physikeffekte, ...) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten).

Moderne und anspruchsvolle DirectX 10 Spiele (wie Crysis) laufen auf der GTS 260M wahrscheinlich mit hohen Details bei mittleren Auflösungen flüssig. Weniger anspruchsvolle Spiele sollten in hohen Auflösungen flüssig laufen. Eventuell beschränkt der 128 Bit Speicherbus die Leistung bei hohen Auflösungen / Antialiasing Einstellungen.

Bei Verwendung des langsamer getakteten GDDR3 Speichers (im Vergleich zum schnellen GDDR5) ist die Grafikleistung etwas niedriger. Fraglich ist, wie die Karte von GDDR5 profitiert, da Nvidia selbst bei Einführung von GDDR5 in der 4870 davon sprach das der Grafikchip nicht schnell genug Daten liefern kann (und die 4870 ist etwas leistungsfähiger als die 260M).

Der maximale Stromverbrauch ist mit einem TDP von 38W maximal 10 Watt höher als bei der GTS 250M. Im Vergleich zur Vorgängergeneration soll der Idleverbrauch durch Verbesserungen an der Micro-Architektur um 50% gesenkt worden sein.

Notebooks mit GeForce GTS 260M sind uns keine bekannt, jedoch wurde die Grafikkarte später in GeForce GTS 360M umbenannt (mit minimal höheren Taktraten) und unter diesem Namen in Notebooks eingesetzt.

NVIDIA GeForce GTS 250MNVIDIA GeForce GTS 260M
GeForce GTS 200M Serie
GeForce GTS 260M 96 @ 0.55 GHz128 Bit @ 1800 MHz
GeForce GTS 250M 96 @ 0.5 GHz128 Bit @ 1600 MHz
GeForce GTS 260M 96 @ 0.55 GHz128 Bit @ 1800 MHz
GeForce GTS 250M 96 @ 0.5 GHz128 Bit @ 1600 MHz
CodenameN10E-GEN10E-GS
ArchitekturGT2xxGT2xx
Pipelines96 - unified96 - unified
Kerntakt500 MHz550 MHz
Shadertakt1250 MHz1375 MHz
Speichertakt1600 MHz1800 MHz
Speicherbandbreite128 Bit128 Bit
SpeichertypDDR3, GDDR3, GDDR5GDDR3, GDDR5
Max. Speichergröße1024 MB1024 MB
Shared Memoryneinnein
APIDirectX 10.1, Shader 4.1DirectX 10.1, Shader 4.1
Stromverbrauch28 Watt38 Watt
Transistors727 Million727 Million
Herstellungsprozess40 nm40 nm
FeaturesDirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, HybridPower, PhysX, SLI, Powermizer 8.0, MXM 3.0 Type-BDirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, HybridPower, PhysX, SLI, Powermizer 8.0, MXM 3.0 Type-B
Notebookgrößegroß (17" z.B.)groß (17" z.B.)
Erscheinungsdatum15.06.2009 15.06.2009
Informationen360 Gigaflops396 Gigaflops
Herstellerseitewww.nvidia.dewww.nvidia.de

Benchmarks

3DMark Vantage
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. total
min: 3442     avg: 3848     median: 3659 (1%)     max: 4371 Points
3DM Vant. Perf. GPU no PhysX + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. GPU no PhysX
min: 2944     avg: 3128     median: 3014 (2%)     max: 3653 Points
3DMark 2001SE - 3DMark 2001 - Standard
32373 Points (34%)
3DMark 03 - 3DMark 03 - Standard
20231 Points (11%)
3DMark 05 - 3DMark 05 - Standard
min: 14388     avg: 14733     median: 14463 (16%)     max: 15607 Points
3DMark 06 3DMark 06 - Score Unknown Settings + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark 06
8310 Points (11%)
3DMark 06 - Standard 1280x1024 + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark 06
min: 7433     avg: 7625     median: 7484 (10%)     max: 8283 Points
3DMark 06 - Standard 1280x800 + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark 06
9020 Points (12%)
3DMark 06 - Standard 1280x720 + NVIDIA GeForce GTS 250M
3DMark 06
8401 Points (11%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Gaming graphics
min: 6.5     avg: 6.6     median: 6.6 (83%)     max: 6.7 Points
Windows 7 Experience Index - Win7 Graphics
min: 6.5     avg: 6.6     median: 6.6 (83%)     max: 6.7 Points
Cinebench R10 Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA GeForce GTS 250M
Cinebench R10 - Cinebench R10 Shading (32bit)
min: 4310     avg: 4489     median: 4451 (3%)     max: 4753 Points

Average Benchmarks NVIDIA GeForce GTS 250M → 0% n=

- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation

Spiele-Benchmarks

Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.

low 800x600
100%
GeForce GTS 250M:
139.6  fps
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
47.5 48.5 52 ~ 49 fps
high 1366x768
100%
GeForce GTS 250M:
42.2 48.7 ~ 45 fps
ultra 1920x1080
100%
GeForce GTS 250M:
25.4 30.2 ~ 28 fps
Risen

Risen

2009
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
31.4 35.5 36.7 ~ 35 fps
high 1366x768
100%
GeForce GTS 250M:
27.3 29 ~ 28 fps
Need for Speed Shift

Need for Speed Shift

2009
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
38.8 42 42.1 ~ 41 fps
high 1366x768
100%
GeForce GTS 250M:
31.8 39.2 ~ 36 fps
Anno 1404

Anno 1404

2009
low 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
120.6  fps
ultra 1280x1024
100%
GeForce GTS 250M:
24.2 26.2 26.5 29.8 ~ 27 fps
F.E.A.R. 2

F.E.A.R. 2

2009
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
69.4  fps
high 1280x1024
100%
GeForce GTS 250M:
41.2 44.2 45.5 50.8 ~ 45 fps
Left 4 Dead

Left 4 Dead

2008
low 640x480
100%
GeForce GTS 250M:
152.3  fps
high 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
66.5 99.1 100.2 ~ 89 fps
Crysis - GPU Benchmark

Crysis - GPU Benchmark

2007
low 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
88.4  fps
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
48 51.8 ~ 50 fps
high 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
24.6 26.7 28.1 31.4 ~ 28 fps
Crysis - CPU Benchmark

Crysis - CPU Benchmark

2007
low 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
95.2  fps
med. 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
45.2 49.3 ~ 47 fps
high 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
21.9 23.8 25.1 28.3 ~ 25 fps
Call of Juarez Benchmark

Call of Juarez Benchmark

2006
high 1024x768
100%
GeForce GTS 250M:
11.9 19.5 ~ 16 fps

Average Gaming NVIDIA GeForce GTS 250M → 100%

Average Gaming 30-70 fps → 100%

NVIDIA GeForce GTS 250Mlowmed.highultraQHD4K
CoD Modern Warfare 2139.6494528
Risen3528
Need for Speed Shift4136
Anno 1404120.627
F.E.A.R. 269.445
Left 4 Dead152.389
Crysis - GPU Benchmark88.45028
Crysis - CPU Benchmark95.24725
Call of Juarez Benchmark16
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps


2
3

5
1
4
3
1
2








Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?

Add one or more devices and compare

In the following list you can select (and also search for) devices that should be added to the comparison. You can select more than one device.

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show all (including archived), 2024, 2023
v1.26
log 27. 07:19:44

#0 checking url part for id 1297 +0s ... 0s

#1 checking url part for id 1298 +0s ... 0s

#2 not redirecting to Ajax server +0s ... 0s

#3 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Thu, 25 Apr 2024 05:40:10 +0200 +0.001s ... 0.001s

#4 composed specs +0.128s ... 0.129s

#5 did output specs +0s ... 0.129s

#6 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.129s

#7 getting avg benchmarks for device 1297 +0.026s ... 0.156s

#8 got single benchmarks 1297 +0.028s ... 0.183s

#9 getting avg benchmarks for device 1298 +0.002s ... 0.186s

#10 got single benchmarks 1298 +0.001s ... 0.186s

#11 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.186s

#12 min, max, avg, median took s +0.2s ... 0.386s

#13 before gaming benchmark output +0s ... 0.386s

#14 Got 48 rows for game benchmarks. +0.007s ... 0.393s

#15 composed SQL query for gamebenchmarks +0s ... 0.393s

#16 got data and put it in $dataArray +0.005s ... 0.398s

#17 benchmarks composed for output. +0.023s ... 0.421s

#18 calculated avg scores. +0s ... 0.421s

#19 return log +0.059s ... 0.48s

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Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)