English
Español
Français
Italiano
Nederlands
Polski
Português
Русский
Türkçe
Svenska
Chinese
MagyarGigaset GX6 Pro: Robustes Business-Smartphone "Made in Germany" mit 5G und wechselbarem Akku
Nachdem der deutsche Hersteller Gigaset vor zwei Monaten mit dem GX4 ein neues günstiges Outdoor-Smartphone (derzeit für 349 Euro auf Amazon) vorgestellt hat, legt das Unternehmen jetzt nochmal mit dem teureren GX6 Pro nach. Dieses richtet sich allerdings hauptsächlich an geschäftliche Kunden und wird dementsprechend für normale Konsumenten kaum zu haben sein.
Dabei sind die Unterschiede zum normalen Gigaset GX6 sowieso ziemlich klein. So kommt auch hier als Prozessor der mittlerweile drei Jahre alte MediaTek Dimensity 900 zum Einsatz, der trotz seines Alters den aktuellen Mobilfunkstandard 5G unterstützt. Diesem stehen diesmal aber mit 8 GB etwas mehr RAM zur Seite. Beim internen Speicher hat sich mit einer Kapazität von 128 GB hingegen nichts verändert, der per microSD-Karte wieder um bis zu 1 TB erweitert werden kann.
Gigaset liefert beim Akku seine typischen Alleinstellungsmerkmale, mit der sich der Hersteller deutlich von der Konkurrenz abgrenzen kann: So kann man diesen kabellos mit bis zu 15 Watt aufladen und gleichzeitig bei Bedarf auch selber austauschen. Dies ist gerade für Nutzer interessant, die ihr Smartphone etwas länger benutzen wollen. Mit dem Kabel wird der Akku per USB Type C immerhin mit 30 Watt geladen.
Äußerlich gibt es indes ebenfalls kaum Unterschiede zum normalen Gigaset GX6, da der Hersteller wieder auf ein 6,6 Zoll großes 120-Hz-Panel setzt, das mit FHD+ auflöst. Der Hauptsensor des Dual-Kamera-Setup auf der Rückseite löst mit 50 MP auf, während der zweite 2-MP-Sensor für Makroaufnahmen zuständig ist. Bei der Software ist Android Enterprise mit an Bord, was die Verwaltung der Geräte durch den Arbeitgeber erleichtert.
Zusätzlich zum Gigaset GX6 Pro hat das Unternehmen am Rande auch noch eine Pro-Variante des GX4 angekündigt, das ebenfalls über mehr RAM als das ursprüngliche Smartphone verfügen wird. Ansonsten dürften sich die Unterschiede auch hier wieder in Grenzen halten.
Quelle(n)
