HP Compaq Presario CQ60-417DX
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das HP Compaq Presario CQ60-417DX
Quelle: CNet
EN→DE Archive.org versionIn our Back-to-School retail laptop roundup, we've taken a look at a few real bargain-basement machines. Along with the Toshiba Satellite L305-S5955, the Compaq Presario CQ60-417DX comes in at less than $400. Although it's fifty dollars more than the Satellite L305-S5955, it also has a larger, 15.6-inch, higher-resolution 16:9 screen, comes with a Windows 7-upgrade-eligible Windows Vista Home Premium OS, and has a keyboard and touch pad that were far more comfortable for us. Saddled with a processor that's bottom-tier, the CQ60-417DX is a budget laptop with the chassis of a superior machine but the guts of an inferior one.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 16.07.2009
Bewertung: Gesamt: 54% Leistung: 40% Ausstattung: 50% Mobilität: 70%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD: Im GM45, GS45 und GE45 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Durch höhere Taktung und mehr Shader ist sie deutlich schneller als die X3100, jedoch immer noch nicht für Spieler empfehlenswert. Kann HD-Videos (AVC/VC2/MPEG2) dekodieren und so die CPU entlasten.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
900: Auf den Penryn Kern basierender Einzelkern Prozessor mit fehlenden Stromsparmechanismen (z.B. kein Speedstep) und deaktivierten Features (wie Virtualization).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .



