Acer Extensa 5230E-901G16
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Acer Extensa 5230E-901G16
Quelle: c't - 1/10

Wer Webcam und Speicherkartenleser als Schnickschnack ansieht und überwiegend am heimischen Schreibtisch arbeiten will, sollte sich Acers 300 Euro günstiges Extensa 5230E näher ansehen.
Vergleich, online nicht verfügbar, Lang, Datum: 01.01.2010
Bewertung: Leistung: 55% Ausstattung: 70% Bildschirm: 70% Mobilität: 70% Ergonomie: 80% Emissionen: 90%
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionDas größte Argument für das Acer Extensa 5230E-901G16Mn ist sicherlich der sehr günstige Preis von maximal 349 Euro, der das Notebook auch für Privatkunden interessant macht, die nur vergleichsweise anspruchslose Tätigkeiten zu Hause ausführen. Natürlich muss man seine Ansprüche angesichts eines so geringen Budgets etwas zurückschrauben: Acer spart vor allem an dem kleinen Akku und am Bildschirm, bei dem man die geringe Auflösung, die geringe Helligkeit und die mäßige Ausleuchtung in Kauf nehmen muss. Den Preisdruck merkt man auch an den nicht verbauten Anschlüssen, die einfach mit einer unschönen Plastikabdeckung versehen sind.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 26.10.2009
Bewertung: Gesamt: 78% Leistung: 60% Bildschirm: 73%
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionDas Acer Extensa 5230E kann schon für knapp 300 Euro erworben werden. Allerdings liegt dann kein Windows-Betriebssystem bei. Wer allerdings schon ein Betriebssystem im Haus hat, oder mit dem vorinstallierten Linpus-Linux arbeiten möchte, kann getrost die preiswerteste Variante erstehen. Zurzeit kostet das Acer Extensa 5230E mit Windows Home Basic etwa 20 Euro zusätzlich. Für den geringen Preis sollte keine enorme Rechenleistung erwartet werden.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 14.10.2009
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 90% Leistung: 50% Ausstattung: 30% Bildschirm: 30% Mobilität: 30% Gehäuse: 90% Ergonomie: 90%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD: Im GM45, GS45 und GE45 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Durch höhere Taktung und mehr Shader ist sie deutlich schneller als die X3100, jedoch immer noch nicht für Spieler empfehlenswert. Kann HD-Videos (AVC/VC2/MPEG2) dekodieren und so die CPU entlasten.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
900: Auf den Penryn Kern basierender Einzelkern Prozessor mit fehlenden Stromsparmechanismen (z.B. kein Speedstep) und deaktivierten Features (wie Virtualization).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .