Maxdata Belinea o.book 1
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Maxdata Belinea o.book 1
Quelle: Computerbild - 8/08

Mit den günstigen Notebooks dieses Tests lässt sich flott arbeiten, aber für Actionspiele taugen sie nicht. Auch im Maxdata-Notebook steckt ein Intel-Celeron-Prozessor mit nur einem Rechenkern. Nichtsdestotrotz erreichte das o.book eine gute Note bei der Arbeit mit Standardprogrammen.
Note 2.69, Preis sehr gut, Leistung mangelhaft
Vergleich, online nicht verfügbar, Mittel, Datum: 15.03.2008
Bewertung: Gesamt: 83% Preis: 90% Leistung: 50%
Ausländische Testberichte
Quelle: PCM
NL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 02.01.2008
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 90% Leistung: 70%
Kommentar
VIA Chrome9 HC: Integrierte (shared Memory) Grafikkarte für Notebooks mit DirectX 9.0 Unterstützung und Videobeschleunigung. Leistungsmäßig unter aktuellen integrierten Grafikkarten und nur zur ruckeligen Darstellung von Windows Vistas Aero Oberfläche fähig.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
530: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .






