Die NucBox M5 könnte Lesern bekannt vorkommen: Tatsächlich haben wir den Mini-PC von GMKtec bereits im letzten Jahr getestet, nun gibt es mit der NucBox M5 Ultra aber sozusagen einen Nachfolger - mit einem neuen Rechenchip. So kommt jetzt der AMD Ryzen 7 7730U zum Einsatz, womit sich der PC nicht nur für ganz einfache Anwendungen qualifizieren dürfte. Direkt beim Hersteller wird das Modell als Barebone für einen Preis von 240 Euro angeboten, mit einem 16 Gigabyte großem RAM und einer 512 Gigabyte großen SSD werden 280 Euro und mit jeweils verdoppelten Speicherkapazitäten 330 Euro verlangt. Eine Alternative könnte beispielsweise der über Amazon erhältliche NiPoGi E3B sein.
Der 128,8 x 127 x 47,8 Millimeter große Mini-PC kommt dabei auch mit (noch) nicht unbedingt selbstverständlichen Anschlüssen. So stehen gleich zwei Ethernet-Ports mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 2,5 GBit/s bereit. WiFi 6E und Bluetooth 5.2 werden ebenfalls unterstützt. Unterstützt wird prinzipiell ein bis zu 64 Gigabyte großer DDR4-Arbeitsspeicher, es können bis zu zwei M.2 2280-SSD installiert werden, dabei ist in Bezug auf die Anbindung aber bei PCIe 3.0 Schluss.
Es stehen zweimal USB 3.2 Gen 2 im Typ A an der Front bereit, auf der Rückseite gibt es noch zweimal USB 2.0, diese Anschlüsse sind damit eher für die Anbindung von Eingabegeräten als von Massenspeichern prädestiniert. USB 3.2 Gen 2 mit USB PD-Unterstützung und DisplayPort gibt es einmal an der Front. Zur Bildausgabe stehen zusätzlich noch jeweils einmal HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 bereit.
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