Auch im Jahr 2025 dürften viele neue Mähroboter auf den Markt kommen. Bereits erhältlich sind die Segway Navimow H-Geräte der 2025er-Version, wobei diese wie ganz üblich in verschiedenen Varianten angeboten werden - die sich in Bezug auf die unterstützte oder optimale Mähfläche unterscheiden. Beim Segway Navimow H3000E handelt es dabei um ein System, welche sich um eine bis zu 3.000 m² große Rasenfläche (optimal) kümmern soll. Dabei sind die verschiedenen Modelle teilweise mit beziehungsweise ohne eine Ultraschall-Sensorik beziehungsweise mit der VisionFence-Kamera erhältlich. Es kann nur einer der beiden Sensoren aktiviert werden, die VisionFence-Kamera kostet dabei mehr. Mit dieser Kamera sollen sich Objekte in einem Umkreis von 1,5 Metern erkennen lassen - allerdings erst ab einer Größe von 10 Zentimeter, eine typische Anwendung könnten beispielsweise Bäume sein. Diese Hindernisse können dann vom Mähroboter umfahren werden.
Der Segway Navimow H300E kann eine Schnitthöhe zwischen 30 und 60 Millimeter realisieren und soll bis zu 45-prozentige Steigungen überwinden können. Gemäht wird strukturiert und in Bahnen, dabei erfolgt die Navigation primär durch die Satellitennavigation - ein Begrenzungskabel muss dementsprechend nicht verlegt werden, die Präzision soll bei ein bis zwei Zentimeter liegen. Allerdings muss bei solch einer Satellitennavigation mit einer Erweiterungsantenne freilich auch die Sichtverbindung zum Himmel stimmen, Verbindungsgänge zwischen verschiedenen Mähbereichen sollten Herstellerangaben zufolge mindestens ein Meter breit sein. Der Segway Navimow H3000E mit 4G-Verbindung und drei Jahren kostenfreier Mobil-Datenverbindung wird für 2.278 Euro angeboten, für den H800E für bis 800 m² große Rasenflächen werden mindestens 1.369 Euro aufgerufen.
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