Vor allem zur aktuellen Jahreszeit dürften extrem viele Hobbygärtner wieder auf der Suche nach einem neuen Mähroboter sein, weshalb Geräte der Segway-Marke Navimow momentan hoch im Kurs stehen. Ein besonders spannendes Angebot gibt es nun bei Amazon, dort ist ein Gartenhelfer ohne Begrenzungsdraht nämlich für unter 850 Euro bestellbar.
Genauer gesagt ruft Amazon momentan 839 Euro für den Segway Navimow i105E, was laut Geizhals 12 Euro über dem aktuell niedrigsten Preis liegt. Dieses Angebot ist aufgrund der momentan hohen Nachfrage an sich schon überaus solide, noch interessanter wird dieser Mähroboter-Deal aber durch die kostenlose Zugabe in Form eines passenden 4G-Moduls, mit dem der Navimow i105E auch in Gärten ohne WLAN-Abdeckung wunderbar eingesetzt werden kann.
Das sogenannte Navimow Access+ 4G Modul kostet im Einzelkauf ansonsten 99 Euro und muss separat in den Warenkorb gelegt werden, der entsprechende Preisabzug wird erst im letzten Bestellschritt angezeigt. Trotz Mobilfunk ist der Segway-Mähroboter eher für kleinere Gärten mit rund 500 Quadratmetern geeignet. Dank Hinderniserkennung und der RTK+Vision Technologie soll der Navimow i105E auch im etwas schwierigeren Gelände gut zurechtkommen.
Vor der Bestellung lohnt sich trotzdem die Lektüre unseres aufschlussreichen Testberichts zum Segway Navimow i105E. Uns hat der Mähroboter ohne Begrenzungsdraht insgesamt überzeugt, denn die Einrichtung ist denkbar einfach, und auch Segways offizielle Smartphone-App ist gelungen. Das randlose Mähen hat auch gut geklappt, bei der Erkennung von Igeln herrschte zum Testzeitpunkt noch Nachbesserungsbedarf, weshalb neue Besitzer den Roboter nur tagsüber und im besten Fall unter Beaufsichtigung nutzen sollten. Wer das 4G-Modem also ohnehin benötigt, für den ist dieser Amazon-Deal für einen der kleineren Segway Navimows vielleicht eine gute Option.
Preisänderungen vorbehalten. Das Angebot war zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein. Alle Angaben ohne Gewähr.
Quelle(n)
Amazon, Bild: Marcus Schwarten (Notebookcheck)










