The Legend of Zelda: Ocarina of Time ist ein Spiel, das bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1998 für Nintendo 64 die Videospielindustrie maßgeblich geprägt hat. Kein Wunder, dass es weltweit Millionen Fans hat. Und das ist auch gut so, denn dieses legendäre Game wurde kürzlich mithilfe der Unreal Engine 5 wieder zum Leben erweckt – mit einem unglaublichen Ergebnis.
Diese Neuerung ist dem talentierten Modder Digital Dreams zu verdanken. Er nutzte eine von CryZENx erstellte Mod, deren Erstellung Jahre in Anspruch nahm, um zu zeigen, wie The Legend of Zelda: Ocarina of Time aussehen könnte, wenn es heute als modernes Top-Spiel veröffentlicht würde. Mithilfe einer RTX-5090-Grafikkarte in Kombination mit Ray-Tracing und 8K-Auflösung entsteht ein Spiel, das der Realität sehr nahekommt. Es läuft problemlos mit 30 FPS und zeigt unglaubliche Licht- und dynamische Effekte, die dem Titel Realismus verleihen, während man durch Zoras Reich streift.
Einschränkungen und Bedenken einiger Fans
Obwohl das Ergebnis atemberaubend ist und zum Spielen verleiten mag, solltest du kein vollständiges Abenteuer erwarten. Tatsächlich handelt es sich hauptsächlich um eine Demo ohne Spielmechaniken. Mit anderen Worten: Man kann nur herumlaufen und die Landschaft genießen. Doch damit nicht genug:
Während die Unreal Engine 5 Spiele mit hochwertiger Grafik wiederbeleben kann, scheinen einige Leute sich gegen diese Entwicklung zu sträuben. So weisen mehrere Kommentare darauf hin, dass das makellose Rendering dieser Version von The Legend of Zelda: Ocarina of Time dem Charme der Originalversion nicht gerecht wird. Die Angst vor Remakes, die sich stark von den Originaltiteln unterscheiden, wächst weiter.
Quelle(n)
Gameblog.fr (auf Französisch), Digital Dreams













