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Test Captiva PAD 8 Pro Tablet

Tablet und Lederhos'n. Von Captiva aus dem bayerischen Dachau testen wir nun das zweite Tablet innerhalb kurzer Zeit. Das 10,1-Zoll-Modell konnte uns überzeugen. Wir sind gespannt, ob das dem Captiva Pad 8 Pro auch gelingt.

Captiva ist ein Hersteller von Hardwarezubehör, der nun auch auf dem Tablet-Markt Fuß fassen will. Vertrieben werden die Produkte im Moment hauptsächlich von der ebenfalls in Bayern ansässigen Firma Nexoc, die eigentlich für konfigurierbare Laptops und PCs bekannt ist. Mehr zum Hersteller finden Sie auch im Test des Captiva PAD 10.1.

Im Bereich der kleinen Tablets hat Captiva im Moment zwei Modelle im Angebot: Das Captiva PAD 8 und das hier getestete Captiva PAD 8 Pro. Die beiden Modelle unterscheiden sich nicht nur durch eine Preisdifferenz von 30 Euro, sondern auch in der Ausstattung. Der Aufpreis erscheint uns für ein neueres Betriebssystem, schnellere Komponenten und einen besser auflösenden Bildschirm recht fair.

Das Captiva PAD 8 Pro ist, genau wie das bereits getestete Captiva PAD 10.1, mit einem Rockchip RK3066 1.5 GHz und einer ARM Mali-400 MP ausgestattet. Die Displayauflösung beträgt 1.024 x 768 Pixel und es sind 8 GByte Nand-Flash als Speichermedium verbaut, die mittels micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitert werden können.

Spätestens seit Apple sein iPad Mini vorgestellt hat, ist klar, dass der Markt für die kleinen Tablets heiß umkämpft ist. Die weiteren Platzhirsche in diesem Segment heißen Google Nexus 7 und Amazon Kindle Fire HD, wobei beide mit 40 Euro teurer sind, als das Captiva PAD 8 Pro. Beim Kindle Fire HD muss man zudem Werbung auf dem Sperrbildschirm akzeptieren, sonst kostet das Gerät noch mal 15 Euro mehr. Preislich dazwischen liegen die Geräte Braun B-Tab 711 und Blaupunkt Endeavour 800. Ein echtes Schnäppchen ist das Acer Iconia B1, das Toshiba AT270-101 wagt einen wesentlich höheren Preis. Kann das PAD 8 Pro von Captiva neben so vielen Angeboten herausstechen?

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Die Rückseite besteht aus hochwertigem Aluminium.
Die Rückseite besteht aus hochwertigem Aluminium.

Ganz ähnlich wie der große Bruder setzt auch das Captiva PAD 8 Pro auf eine Rückseite aus Aluminium und eine Vorderseite aus Kunststoff. Die Stabilität überzeugt: Obwohl sich die Rückseite minimal eindrücken lässt, ist das Gehäuse sonst sehr stabil und wirkt kompakt und solide verarbeitet. Was den Qualitätseindruck etwas schmälert, ist ein leises Klappern, wenn man das Tablet schüttelt. Es kommt vom Standby-Schalter an der Oberseite, der offenbar nicht so fest verbaut ist.

Ähnlich, wie auch beim Captiva PAD 10.1 ist die Vorderseite aus Kunststoff sehr anfällig für Fingerabdrücke oder Schmutz. Ein Reinigungstuch sollte man also stets bereitliegen haben. Das Design entspricht dem des größeren Modells und ist somit recht schlicht, aber dadurch auch passend zu jeder Gelegenheit. Das Tablet liegt gut in der Hand und die schwarzen Ränder um das Display sind genau so breit, dass man dort seine Finger ablegen kann.

Allerdings ist das Captiva PAD 8 Pro mit 450 Gramm und 13 mm das schwerste und dickste Tablet im Vergleich: Apples iPad Mini beispielsweise schafft es, ein Drittel weniger Gewicht auf die Waage zu bringen und ist dabei 5,8 mm dünner. Das Captiva Tablet liegt zwar gut in der Hand, bei längerem Halten werden sich die zusätzlichen Gramm aber irgendwann bemerkbar machen.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Auch hier Gemeinsamkeiten mit dem großen Bruder: Erstens sind die Anschlüsse dieselben, wie beim Captiva PAD 10.1 und zweitens sind sie alle an einer Querseite verbaut. Das ist beim Captiva PAD 8 Pro eher zu verschmerzen, da man die kleineren Tablets öfter im Hochkantbetrieb verwendet, so dass die Anschlüsse an der Ober- oder Unterseite dann nicht weiter stören.

Das Innenleben unseres Testgerätes bestimmt das SoC Rockchip RK3066, das einen Dual-Core-Prozessor mit 1,6 GHz Taktung und die Grafiklösung ARM Mali-400 MP mit einem Kerntakt von 250 MHz beinhaltet. Dazu kommen 1.024 MByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher für Bilder, Filme und andere Dateien. Ein Kartenleser für micro-SD-Karten sorgt bei Bedarf für bis zu 32 GByte weiteren Speicher. Die zwei verbauten Webcams sind von der Auflösung her identisch mit denen im Captiva PAD 10.1: magere 0,3 Megapixel an der Vorderseite und 2 Megapixel an der Rückseite.

Kartenleser, Reset-Button, Stromanschluss, mini-HDMI, micro-USB, Audioausgang
Kartenleser, Reset-Button, Stromanschluss, mini-HDMI, micro-USB, Audioausgang

Software

Android 4.1, genannt "Jelly Bean" ist nicht ganz die aktuellste Version von Googles Betriebssystem. Ein Update auf Version 4.2 ist laut Captiva grundsätzlich jederzeit möglich, wann es aber tatsächlich kommt, ist noch nicht bekannt. Der Hersteller hat die bekannte Oberfläche von Android übrigens nicht verändert, auch Softwarebeigaben oder eigene Apps sucht man vergeblich. Dafür hat man vollen Zugriff auf den Android App-Store, das ist beim Amazon Kindle Fire HD 7 und manch anderem günstigen Tablet nicht so einfach möglich.

Kommunikation & GPS

Sie würden Ihr Captiva PAD 8 Pro gerne per Bluetooth mit anderen Geräten verbinden? Das ist schwierig, denn das Tablet bringt kein Bluetooth-Modul mit. Auch WWAN, also mobiles Internet über das Handynetz kann nur per USB-Dongle nachgerüstet werden. Eine Liste kompatibler Dongle finden Sie im Einstellungen-Menü oder auf der Packung. Auch einen GPS-Sensor zur Positionsbestimmung oder NFC für die Kommunikation mit nahen Geräten sucht man vergebens. WLAN nach Standard 802.11 bgn ist natürlich an Bord und funktioniert auch sehr gut: 10 Meter und drei Wände entfernt stehen immer noch 3/4 der Empfangsleistung zur Verfügung, Internetseiten laden schnell.

Mit einem PC lässt sich das Tablet per beiliegendem USB-Kabel verbinden und wird dann als externes Speichermedium erkannt, so dass man per Explorer Daten auf das Tablet ziehen kann. Ebenso lassen sich per ebenfalls beiliegendem USB-Adapter externe Festplatten und USB-Sticks anschließen. Das funktioniert meistens sehr gut, es lassen sich auch Filme von USB-Sticks abspielen, einmal stürzte allerdings auch das Betriebssystem bei Anschluss eines USB-Sticks ab. Dieser wurde beim nächsten Versuch ohne Probleme erkannt.

Kameras & Multimedia

Die beiden Kameras waren beim Captiva PAD 10.1 noch ein Schwachpunkt, in der kleineren Geräteklasse des Captiva PAD 8 Pro ist das Gerät damit gar nicht schlecht aufgestellt: Lediglich das doppelt so teure iPad Mini kann ebenfalls mit 2 Kameras punkten, bei allen anderen Vergleichsgeräten muss man sich mit einer Kamera begnügen.

Sonderlich feine Bilder sollte man vom 2 Megapixel-Sensor der rückseitigen Kamera nicht erwarten und die vordere Kamera mit ihren 0,3 Megapixeln fällt hier natürlich noch weiter zurück. Bei dem geringsten Lichtmangel sieht man bei beiden Kameras schnell ein Farbrauschen im Bild und die Ränder fransen gerne aus. Im Videomodus macht das Tablet ebenfalls keine gute Figur: Zwar sind theoretisch mit dem 2 Megapixel-Sensor Full-HD-Videos möglich, mit der vorinstallierten App macht die Kamera aber lediglich Videos in VGA-Auflösung mit ruckligen 9-12 Bildern pro Sekunde.

Videos schauen dagegen geht mit dem Captiva PAD 8 Pro recht gut, das Streaming von YouTube oder Vimeo funktioniert sehr gut, auch wenn die mobile YouTube-App auf unserem Testgerät auf 720p Auflösung limitiert. Auch DivX-Videos vom USB-Stick laufen ohne Probleme. Sollten einige Videoformate vom vorinstallierten Player nicht erkannt werden, findet man im Google Play Store zahlreiche Apps, die dieses Problem beheben können.

Rückwärtige Kamera: 2 MP
Rückwärtige Kamera: 2 MP
Frontkamera: 0,3 MP
Frontkamera: 0,3 MP
Referenzkamera: Canon EOS 450D, 12 MP
Referenzkamera: Canon EOS 450D, 12 MP

Zubehör

Spendabel zeigt sich Captiva, was das beigelegte Zubehör betrifft: Micro-USB-auf-USB-Adapter, USB-Verbindungskabel, gedrucktes und ausführliches Handbuch und ein Netzteil. Optimal wäre noch ein Adapter für den mini-HDMI-Port gewesen, den muss man allerdings gesondert erwerben. Wenn man allerdings bedenkt, welche Preise Apple für derartige Adapter verlangt, und dass beim Amazon Kindle Fire HD 7 nicht einmal ein Netzteil beigelegt ist, muss man Captiva die beigelegten Zugaben hoch anrechnen.

Problematisch wird es lediglich, wenn man für sein Tablet maßgenschneidertes Zubehör, wie eine Schutzhülle oder einen Tischständer kaufen möchte: Captiva bietet momentan nichts Derartiges an, so dass man sich bei Drittherstellern umsehen und ausprobieren muss, ob das Zubehör zum PAD 8 Pro passt.

Garantie

Die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten greift natürlich beim Captiva PAD 8 Pro, darüber hinaus gibt es von Seiten des Herstellers keine Garantie. Im Schadensfall muss der Kunde nach dem "Bring-In"-Prinzip das Tablet an den Hersteller senden, dieser schaut sich das Tablet an und erstattet bei gerechtfertigten Ansprüchen die Versandkosten.

Eingabegeräte & Bedienung

Bei der Bedienung verlässt sich das Tablet ganz auf seinen kapazitiven Touchscreen, der sich mit bis zu 5 Fingern gleichzeitig bedienen lässt. Bei der Erkennung der Eingaben hatten wir keine Probleme, selbst wenn mehrere Finger gleichzeitig schnell auf der virtuellen Tastatur tippten, wurden die Eingaben klar erkannt. Die Tastatur ist abhängig von der Bildschirmgröße natürlich etwas enger als bei größeren Tablets, trotzdem hatten wir selbst im Hochkant-Modus keinerlei Probleme, schnell und flüssig mit mehreren Fingern zu schreiben.

Spannend wird es bei der Spracheingabe, denn auf den ersten Blick können wir nicht feststellen, ob und wo sich ein Mikrofon an unserem Testgerät befindet. Die Anleitung verrät uns, dass es sich neben dem Audioausgang befinden soll, dort ist aber bei unserem Gerät eine Schraube. Google Chrome erkennt unsere Spracheingaben trotzdem zuverlässig, irgendwo scheint sich das Mikrofon also zu verbergen.

Zusätzlich zum Touchscreen befinden sich an der oberen Querseite, sowie an einer Längsseite mehrere Hardware-Buttons, die der Lautstärkeregelung, dem Ein- und Ausschalten, sowie als "Zurück"-Button dienen. Diese sind, weniger hochwertig als beim Captiva PAD 10.1, nur in schwarzem Kunststoff ausgeführt, haben aber einen klaren Druckpunkt und setzen unsere Eingaben zuverlässig um.

Display

Wie wir testen - Display

Die Bildqualität ist gut, die Helligkeit nicht.
Die Bildqualität ist gut, die Helligkeit nicht.

Eine Displaygröße von 4:3 ist mittlerweile richtiggehend ungewöhnlich bei Tablets in der Größe des Captiva PAD 8 Pro ist sie hingegen recht üblich. Das Display löst mit 1.024 x 768 Pixeln auf, da geht in der Klasse mittlerweile mehr, wie Amazon Kindle Fire HD 7 oder Google Nexus 7 beweisen.

Außerdem ist das Display leider nicht sehr hell geraten: 184 cd/m² sind allenfalls unteres Mittelfeld, Konkurrenten wie das Kindle Fire HD 7 schaffen hier über 400 cd/m². Gut, unser Testgerät platziert sich deutlich vor dem Braun B-Tab 711, dieses brachte aber auch einen der schlechtesten Bildschirme mit, die wir jemals gesehen haben.

171
cd/m²
193
cd/m²
172
cd/m²
184
cd/m²
184
cd/m²
171
cd/m²
183
cd/m²
176
cd/m²
169
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 193 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 178.1 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 184 cd/m²
Kontrast: 876:1 (Schwarzwert: 0.21 cd/m²)

Der Kontrast ist ordentlich und der Bildschirm überzeugt durch tiefes Schwarz, bei dem kaum ein Grauschleier sichtbar ist. Farben wirken recht strahlend und das Bild scharf. Hier gibt es also am Bildschirm nichts auszusetzen, Filme und Bilder ansehen macht auf dem Display definitv Spaß.

Außeneinsatz
Außeneinsatz

Wer nach draußen geht, wird nur wenig Spaß am Captiva PAD 8 Pro haben, dafür ist die Helligkeit einfach zu gering. Dazu kommen noch die starken Reflexionen auf dem Bildschirm. Allenfalls im Schatten oder in hellen Räumen lässt sich mit dem Tablet arbeiten.

Blickwinkel Captiva PAD 8 Pro
Blickwinkel Captiva PAD 8 Pro

Grundsätzlich bieten IPS-Panels eine gute Blickwinkelstabilität. Allerdings ist die natürlich von Panel zu Panel noch einmal unterschiedlich. Beim Captiva PAD 8 Pro sind die Blickwinkel kleiner als bei vielen anderen Geräten, so dass schnell Farbveränderungen und Kontrasteinbrüche sichtbar werden, wenn man das Tablet nach links, rechts, oben und unten neigt. Besonders, wenn man von oben auf den Bildschirm blickt, macht sich das bemerkbar.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Der große Bruder Captiva PAD 10.1 konnte bei gleicher Hardwareausstattung durchaus mit seiner Leistung überzeugen: Spiele jeder Art, Apps und Bedienung liefen flüssig. Auch das kleinere Captiva PAD 8 Pro sollte also leistungstechnisch in der oberen Mittelklasse mitspielen und alle aktuellen Apps vom Browser bis zum 3D-Game ohne Probleme darstellen können. Durch ausführliche Benchmarktests überprüfen wir das.

Das Schlusslicht in unserem Vergleich bildet das Braun B-Tab, das mit einem langsameren Prozessor auskommen muss. Das Blaupunkt Endeavour 800 liegt nur leicht hinter dem Captiva PAD 8 Pro, aber auch Google Nexus 7 und Amazon Kindle Fire HD 7 können nicht wirklich davonziehen. Das Apple iPad Mini zeigt seine Überlegenheit im Linpack-Benchmark, wo es ein um 75% höheres Ergebnis erreicht als unser Testgerät. Wem es also nur um die Leistung geht, der kann sich den Aufpreis für die Geräte von Google und Amazon sparen und beruhigt zum Captiva PAD 8 Pro greifen.

Linpack Android / IOS - Multi Thread (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
70.9 MFLOPS
Blaupunkt Endeavour 800
63.9 MFLOPS -10%
Braun B-Tab 711
14.11 MFLOPS -80%
Acer Iconia B1-A71
37.33 MFLOPS -47%
Google Nexus 7
69.3 MFLOPS -2%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
73.8 MFLOPS +4%
Apple iPad mini
124.4 MFLOPS +75%
AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
10083 Points
Blaupunkt Endeavour 800
9132 Points -9%
Braun B-Tab 711
4524 Points -55%
Acer Iconia B1-A71
6847 Points -32%
Google Nexus 7
12703 Points +26%
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
754 Points
Braun B-Tab 711
339 Points -55%
Acer Iconia B1-A71
833 Points +10%
Google Nexus 7
1599 Points +112%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
1137 Points +51%
Apple iPad mini
750 Points -1%

Die Grafiklösung im Captiva PAD 8 Pro ist stark und zeigt sich, sogar verglichen mit der im Amazon Kindle Fire HD 7, deutlich überlegen. Lediglich das Google Nexus 7 kann aktuell mithalten.

NenaMark2 - --- (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
55.6 fps
Blaupunkt Endeavour 800
37.1 fps -33%
Braun B-Tab 711
33.2 fps -40%
Acer Iconia B1-A71
20.5 fps -63%
Google Nexus 7
55.6 fps 0%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
27.8 fps -50%

Auch wichtig für ein Tablet: Wie schnell kann ich damit im Internet surfen und wie schnell bauen die Browser eine Seite auf. Wir testen die Geschwindigkeit mit unterschiedlichen Browserbenchmarks. In allen zeigt sich das Captiva 8 Pro auf einer Höhe mit den meisten Konkurrenten, lediglich das Braun B-Tab fällt zurück.

Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
1282 Points
Blaupunkt Endeavour 800
1291 Points +1%
Braun B-Tab 711
635 Points -50%
Acer Iconia B1-A71
1384 Points +8%
Google Nexus 7
1236 Points -4%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
1383 Points +8%
Apple iPad mini
852 Points -34%
Vellamo Mobile Benchmark 2.0 - Metal (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
481 Points
Blaupunkt Endeavour 800
405 Points -16%
Braun B-Tab 711
229 Points -52%
Acer Iconia B1-A71
1262 Points +162%
Mozilla Kraken 1.0 - Total (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
30169 ms *
Blaupunkt Endeavour 800
29083 ms * +4%
Acer Iconia B1-A71
24499 ms * +19%
Octane V1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
1232 Points
Acer Iconia B1-A71
1389 Points +13%
Google Nexus 7
1313 Points +7%
Sunspider - 0.9.1 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
1508 ms *
Blaupunkt Endeavour 800
1513 ms * -0%
Braun B-Tab 711
3542 ms * -135%
Acer Iconia B1-A71
1395 ms * +7%
Google Nexus 7
1723 ms * -14%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
1787 ms * -19%
Apple iPad mini
1557 ms * -3%
Browsermark - --- (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
1396 points
Blaupunkt Endeavour 800
1447 points +4%
Acer Iconia B1-A71
658 points -53%
Google Nexus 7
1667 (1653min - 1676max) points +19%
Apple iPad mini
2098 (2036min - 2139max) points +50%

* ... kleinere Werte sind besser

Der NAND-Flash-Speicher des Captiva PAD 8 Pro verhält sich in unserem Test sehr unterschiedlich, liegt manchmal vorne und dann wieder zurück. Im Mittel ist der Speicher etwas langsamer, als der der Konkurrenten.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
0.13 MB/s
Braun B-Tab 711
0.25 MB/s +92%
Acer Iconia B1-A71
0.28 MB/s +115%
Google Nexus 7
0.28 MB/s +115%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
0.59 MB/s +354%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
8.46 MB/s
Braun B-Tab 711
11.03 MB/s +30%
Acer Iconia B1-A71
7.9 MB/s -7%
Google Nexus 7
4.76 MB/s -44%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
12.11 MB/s +43%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
24.61 MB/s
Braun B-Tab 711
2.04 MB/s -92%
Acer Iconia B1-A71
6.23 MB/s -75%
Google Nexus 7
5.22 MB/s -79%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
12.3 MB/s -50%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Captiva PAD 8 Pro
8.77 MB/s
Braun B-Tab 711
11.73 MB/s +34%
Acer Iconia B1-A71
29.94 MB/s +241%
Google Nexus 7
16.87 MB/s +92%
Amazon Kindle Fire HD 7 inch
42.73 MB/s +387%

Spiele

Das zeigt sich auch, als wir einige Spiele auf dem Tablet starten: Vom anspruchslosen "Angry Birds Star Wars", über Strategie-Games, wie "Die Simpsons - Springfield" oder das Actionspiel "Zombiewood", bis hin zum 3D-Shooter "Shadowgun: Dead Zone" - alle Games werden flüssig dargestellt. Dafür ist die integrierte Grafiklösung ARM Mali 400-MP verantwortlich, die mit 250 MHz taktet. Die ist für aktuelle Spiele gut gerüstet, mit der Zukunftsfähigkeit ist es aber über kurz oder lang nicht so weit her.

Auch Action-Games, wie Zombiewood...
Auch Action-Games, wie Zombiewood...
... oder 3D-Shooter werden flüssig dargestellt.
... oder 3D-Shooter werden flüssig dargestellt.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

Captiva zeigt auch beim PAD 8 Pro, dass man die integrierten Komponenten gut im Griff hat und auch die Abwärme nicht zu hoch wird. Die absolute Maximaltemperatur, die wir messen, sind 36,1 Grad, was eine spürbare, aber nicht unangenehme Erwärmung darstellt. Hier leistet sich auch keiner der Konkurrenten eine wirkliche Schwäche, am wärmsten wird das Amazon Kindle Fire HD 7: Unter Last steigt die Temperatur bei Amazons Tablet schon mal über 40 Grad.

Wirklich heiß wird eigentlich nur das kleine Netzteil, das bis zu 10 Watt an Strom liefert: 57,5 Grad, wenn man das Tablet wirklich beansprucht und das Netzteil gleichzeitig den Akku laden muss.

Max. Last
 31.2 °C35.3 °C36.4 °C 
 27.6 °C29.7 °C36.1 °C 
 27.1 °C28.1 °C29.9 °C 
Maximal: 36.4 °C
Durchschnitt: 31.3 °C
29.9 °C31 °C32.7 °C
30.6 °C32.4 °C33.7 °C
30.9 °C33.4 °C34.6 °C
Maximal: 34.6 °C
Durchschnitt: 32.1 °C
Netzteil (max.)  57.5 °C | Raumtemperatur 21 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet v7 auf 30 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.8 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet v7).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.3 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Der Lautsprecher ist etwas ungünstig an der Rückseite platziert. Wenn das Tablet also auf dem Tisch liegt, ist der Sound etwas gedämpft. Ohnehin macht der Lautsprecher aber keinen großartigen Sound: Bässe fehlen völlig, Mitten und Höhen sind überbetont. Dafür ist zumindest die maximale Lautstärke ganz ordentlich. Richtig gute Lautsprecher findet man aber aktuell bei keinem Tablet. Audiophile und Filmliebhaber greifen deshalb lieber zum Kopfhörer oder schließen Lautsprecher an, der 3,5mm Audioausgang funktioniert nämlich tadellos.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Bei der Leistung konnte sich das Captiva PAD 8 Pro nicht wirklich absetzen, platzierte sich aber solide im Mittelfeld. Beim Energieverbrauch fällt es zurück: Etwas schwächere Tablets wie das Braun B-Tab 711 oder auch das Blaupunkt Endeavour 800 brauchen weniger Energie, aber auch das viel leistungsfähigere iPad Mini verbraucht wesentlich weniger.

Unter Vollast verbraucht das Captiva PAD 8 Pro beispielsweise mit 9,8 Watt rund 80% mehr Strom als die günstigen Konkurrenten und auch im Idle-Betrieb ist der Energieverbrauch signifikant höher. Auch nicht vorteilhaft: Wenn das Tablet im Standby-Modus ist, oder wenn es im ausgeschaltenen Zustand ist, verbraucht es mit 0,7 bzw. 0,3 Watt wesentlich mehr Strom als das iPad Mini oder das Blaupunkt Endeavour 800, das sogar völlig ohne Strom auskommt. Bei der Akkukapazität findet sich unser Testgerät wieder in der Mitte ein, es wird also spannend werden, wie sehr der hohe Energieverbrauch auf die Laufzeiten drückt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.3 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 1.5 / 4.3 / 5 Watt
Last midlight 8.3 / 9.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Akkulaufzeit

Der höhere Energieverbrauch und der kleine 4.000 mAh-Akku machen sich hier deutlich bemerkbar: Nur 3:23 Stunden kann man mit dem Tablet per WLAN surfen, bis man sich wieder eine Steckdose suchen muss. Wer das Tablet voll belastet, der muss sich sogar nach 2:16 Stunden schon wieder einen Stromanschluss suchen.

Die günstige Konkurrenz ist da nicht soweit voraus und liefert teilweise ja auch weniger Leistung, wer sich bei den Geräten von Amazon und Google umschaut, bekommt aber deutlich höhere Laufzeiten geboten. Von Apples iPad Mini mit seinen 12 Stunden, die es im WLAN-Test durchhält, ganz zu schweigen. Hier hätte Captiva in dem doch recht großen Gehäuse gerne auch einen großen Akku unterbringen können, dann hätte es auch zu einer noch höheren Wertung gereicht.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 02min
Surfen über WLAN
3h 23min
Last (volle Helligkeit)
2h 16min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Um es rundheraus zu sagen: Der größere Bruder, das Captiva PAD 10.1 wirkt auch tatsächlich erwachsener als das Captiva PAD 8 Pro. Zwar bietet auch das 8-Zoll-Gerät ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis und kann bei der Leistung mit den Konkurrenten Google Nexus 7 und Amazon Kindle Fire HD 7 mithalten, es leistet sich aber auch einige Schwächen: Der dunkle Bildschirm disqualifiziert das Captiva PAD 8 Pro für den Außeneinsatz und enttäuscht mit seinen eingeschränkten Blickwinkeln. Das recht hohe Gewicht und das dickste Gehäuse im Vergleich hätten es Captiva eigentlich erlaubt, auch einen großen Akku einzubauen, stattdessen muss man sich mit kurzen Akkulaufzeiten herumärgern, zudem dauert das Laden des Akkus sehr lange. Außerdem muss man auf viele Features, wie Bluetooth, GPS und NFC verzichten.

Wer also nach einem handlichen Tablet sucht und dabei das Captiva PAD 8 Pro in Betracht zieht, der sollte sich bewusst sein, dass er einige Einschränkungen hinnehmen muss, die größte dürfte die Akkulaufzeit sein. Auf der Habenseite stehen ein solides Gehäuse, die zwei Kameras und die Leistungsfähigkeit. Ein auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmter Vergleich mit der Konkurrenz lohnt sich aber vor dem Kauf.

Im Test: Captiva PAD 8 Pro
Im Test: Captiva PAD 8 Pro
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Im Test:  Captiva PAD 8 Pro
Im Test: Captiva PAD 8 Pro
Gut (82%) Captiva PAD 8 Pro Rockchip RK3066 1.5 GHzARM Mali-400 MP Tablet - 05/08/2013 - v3
Testgerät zur Verfügung gestellt von http://www.nexoc-store.de
Download der lizensierten Bewertungsgrafik als PNG / SVG

Datenblatt

Captiva PAD 8 Pro
Prozessor
Grafikkarte
ARM Mali-400 MP, Kerntakt: 250 MHz
Hauptspeicher
1024 MB 
Bildschirm
8.00 Zoll 4:3, 1024 x 768 Pixel, kapazitiver 5-Punkt-Touchscreen, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
8 GB SSD, 8 GB 
, 8 GByte Nand-Flash
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: 3,5mm Audioausgang, Card Reader: micro-SDHC bis 32 GB, Sensoren: G-Sensor, 1x micro-USB, 1x mini-HDMI
Netzwerk
802.11 b/g/n (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 13 x 200 x 155
Akku
Lithium-Polymer, 4.000 mAh, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 300 h
Betriebssystem
Android 4.1 Jelly Bean
Kamera
Webcam: Front: 0,3 MP, Rück: 2 MP
Sonstiges
Lautsprecher: eingebauter Lautsprecher, Tastatur: virtuell, micro-USB-zu-USB-Kabel, USB-Verbindungskabel, Anleitung, Kopfhörer, 24 Monate Garantie
Gewicht
450 g, Netzteil: 85 g
Preis
159 Euro

 

Die bayerische Firma Captiva will mit dem PAD 8 Pro punkten.
Die bayerische Firma Captiva will mit dem PAD 8 Pro punkten.
... das Tablet ist aber recht schwer...
... das Tablet ist aber recht schwer...
... und im Vergleich zur Konkurrenz nicht gerade schlank.
... und im Vergleich zur Konkurrenz nicht gerade schlank.
Die Aluminiumrückseite sieht dafür sehr wertig aus.
Die Aluminiumrückseite sieht dafür sehr wertig aus.
Der Lautsprecher ist an der Rückseite angebracht und kein Highlight.
Der Lautsprecher ist an der Rückseite angebracht und kein Highlight.
Ein Adapter für den micro-USB-Anschluss liegt bei...
Ein Adapter für den micro-USB-Anschluss liegt bei...
... ebenso, wie ein Verbindungskabel zum PC.
... ebenso, wie ein Verbindungskabel zum PC.
Lediglich ein HDMI-Adapter fehlt.
Lediglich ein HDMI-Adapter fehlt.
Die Anleitung ist ausführlich und verständlich.
Die Anleitung ist ausführlich und verständlich.
Einen Kopfhörer gibt es obendrauf.
Einen Kopfhörer gibt es obendrauf.
Das Netzteil leistet gerade einmal 10 Watt, was aber für das Tablet ausreicht.
Das Netzteil leistet gerade einmal 10 Watt, was aber für das Tablet ausreicht.
Die Verarbeitung ist ordentlich, ...
Die Verarbeitung ist ordentlich, ...
Kein Bluetooth, kein GPS, kein NFC.
Kein Bluetooth, kein GPS, kein NFC.
Das 8-Zoll-Gerät wildert im Terrain von Google Nexus 7, ...
Das 8-Zoll-Gerät wildert im Terrain von Google Nexus 7, ...
... iPad Mini und Amazon Kindle Fire HD 7.
... iPad Mini und Amazon Kindle Fire HD 7.
Mit Android 4.1, ...
Mit Android 4.1, ...
... viel Zubehör...
... viel Zubehör...
... zwei Kameras...
... zwei Kameras...
... und Aluminiumrückseite will Captiva die Platzhirsche ausstechen.
... und Aluminiumrückseite will Captiva die Platzhirsche ausstechen.
Wenn nur nicht der dunkle Bildschirm wäre, ...
Wenn nur nicht der dunkle Bildschirm wäre, ...
... der zudem Fingerabdrücke anzieht.
... der zudem Fingerabdrücke anzieht.
Die Kameras sind dank niedriger Auflösung wenig überzeugend.
Die Kameras sind dank niedriger Auflösung wenig überzeugend.
Auch bei der Ausstattung hat man gespart:
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Es wird im Lastbetrieb allerdings sehr warm.
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Preisvergleich

Pro

+Gute Performance in Android und Apps
+Rückseite aus Aluminium
+Viel Zubehör
+Gedruckte Anleitung
+Voller Zugang zum Google Play Store
+Zwei Kameras...
 

Contra

-... die aber keine guten Bilder machen
-kurze Akkulaufzeit
-Dunkler Bildschirm, ...
-... der anfällig für Fingerabdrücke ist
-kein angepasstes Zubehör erhältlich
-kein Bluetooth, kein GPS, kein NFC
-schlichtes Design

Shortcut

Was uns gefällt

Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was wir vermissen

Eine bessere Kamera auf der Rückseite und einen helleren Bildschirm.

Was uns verblüfft

Dass kaum einer der größeren Hersteller auf die Idee gekommen ist, eine zweite Kamera an der Rückseite einzubauen.

Die Konkurrenz

Apple iPad Mini, Google Nexus 7, Amazon Kindle Fire HD 7, Braun B-Tab 711, Blaupunkt Endeavour 800, Acer Iconia B1, Toshiba AT270-101, Prestigio MultiPad 7.0 Prime Duo

Bewertung

Captiva PAD 8 Pro - 05.08.2013 v3(old)
Florian Wimmer

Gehäuse
78%
Tastatur
61%
Pointing Device
89%
Konnektivität
32%
Gewicht
99%
Akkulaufzeit
86%
Display
80%
Leistung Spiele
31%
Leistung Anwendungen
51%
Temperatur
91%
Lautstärke
90%
Auf- / Abwertung
70%
Durchschnitt
72%
82%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Wimmer (Update: 19.05.2020)