Philips erweitert sein Angebot an Gaming-Monitoren um ein neues Modell. Beim 25M2N5200U handelt es sich dabei um ein Modell mit besonders hoher, aber wiederum auch nichts extrem hoher Bildwiederholfrequenz. So wird die maximale Bildwiederholfrequenz mit 390 Hz angegeben, wobei es sich dabei schon um den übertakteten Wert handelt. Aufgrund von Bandbreitenlimitationen ist diese Bildwiederholfrequenz auch nur bei der Nutzung einer DisplayPort-Verbindung nutzbar, wird HDMI zur Übertragung der Bildsignale genutzt, ist bei 240 Hz Schluss. Angegeben wird eine Grau-zu-Grau-Reaktionszeit von einer Millisekunde, mit Smart MBR soll diese auf 0,3 Millisekunden sinken. Adaptive Sync wird unterstützt, damit dürfte sich etwa Tearing vermeiden lassen.
Es handelt sich um ein IPS-Panel mit einer Helligkeit von 400 cd/m², eine DisplayHDR 400-Zertifizierung wird angegeben - kontraststarke Inhalte dürften sich aber natürlich trotzdem nicht so gut wie etwa mit einem OLED- oder Mini-LED-Panel wiedergeben lassen, das Kontrastverhältnis wird mit 1.000:1 angegeben. Beworben wird eine 110-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums und eine Farbabweichung von Delta E kleiner 2, eine Möglichkeit zur Farbkalibrierung bringt der 24,5 Zoll große Monitor nicht mit. Die Auflösung liegt bei 1.920 x 1.080 Pixeln und entspricht damit dem Full HD-Standard - mit einer Pixeldichte von 90 PPI ergibt sich damit keine extrem scharfe Anzeige.
Ein USB-Hub ist offenbar vorhanden, neben den beiden HDMI 2.0-Anschlüssen ist auch noch ein DisplayPort 1.4-Anschluss und der obligatorische Audioanschluss zu finden. Spieler sollen von verschiedenen Zusatz-Funktionen profitieren, so lassen sich beispielsweise dunkle Bereiche selektiv aufhellen, zudem ist die Einblendung eines zum Hintergrund komplementär eingefärbten Fadenkreuzes möglich. Der Envia 25M2N5200U soll ab Mitte Mai für einen Preis von 409 Euro starten.















