Acer TravelMate 7320
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Acer TravelMate 7320
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionWer für einfachste Anforderungen ein günstiges Notebook mit einem großen Display sucht, ist mit dem TravelMate 7320-101G12 durchaus gut beraten. Allerdings ist die Positionierung des Notebooks ein wenig unklar: Einerseits kommt das Notebook im klassischen Business-Gewand daher, aber andererseits ist es aufgrund der Hard- und Software-Ausstattung ein klassisches Heimanwender-Notebook. Zudem dürften sich die meisten Business-Anwender vor allem auch an der schwachen Tastatur stören. Preisbewusste Heimwender aber (also die mit diesem Notebook eigentlich angesprochene Zielgruppe) dürften sich an dem zwar funktionellen, aber recht langweiligen Design stören. Einsteigern, für die nicht in erster Linie ein großes Display wichtig ist, empfiehlt sich nach wie vor ein Vertreter aus der 15,4“-Klasse. Denn bei diesen Geräten erhält man für denselben Preis ein wesentlich ausgewogeneres und vor allem auch leistungsfähigeres Notebook. Der Einstieg in die 17“-Klasse aber wird durch Produkte wie dem TravelMate 7320-101G12 wirkungsvoll erleichtert – und damit hat dieses Notebook durchaus seine Existenzberechtigung.
Befriedigend, (von 5): Verarbeitung 3.5, Ergonomie 2.5, Mobilität 2.5, Display 2.5, Leistung 1.5, Preis befriedigend, Ausstattung gut
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 24.06.2008
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 70% Leistung: 30% Bildschirm: 50% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 50%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100: Integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel, die im 965GM und GL960 Chipsatz eingebaut ist. Dank voll programmierbarer Pipeline DX 10 fähig (mit Treibern seit 15.9.0.1472). Gute Performance für eine integrierte Grafikkarte, jedoch trotzdem kaum spielefähig.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
540: Einstiegsprozessor der die Geschwindigkeit alter gleichgetakteter Pentium M Prozessoren einnimmt und für Büroaufgaben voll ausreicht.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .





