Asus und Microsoft haben sozusagen den offiziellen Startschuss für den ROG Xbox Ally X und den ROG Xbox Ally gegeben. Dabei kann das Modell auf der Gamescom bereits ausprobiert werden, konkret stehen am Asus-Stand in Messehalle 8 mehrere Spiel-Stationen - spielbar ist unter anderem Hogwarts Legacy. Um den Handheld dann auch tatsächlich selbst zu erwerben, ist noch etwas Geduld gefragt: Verfügbar ist der Gaming-Handheld erst ab dem 16. Oktober.
Wie bereits bekannt, wird es den Xbox Ally in zwei Versionen geben, konkret einmal mit dem AMD Ryzen Z2 A und damit vier Zen 2-Rechenkernen und einmal als Xbox Ally X mit einem AMD Ryzen AI Z2 Extreme mit acht Rechenkernen, dementsprechend dürfte sich ein doch ganz signifikanter Unterschied bei der Leistung ergeben, zumal die Grafikeinheit des Ally X auch doppelt so viele Ausführungseinheiten mitbringt. Der Arbeitsspeicher ist 16 oder 24 Gigabyte groß. Bei beiden Modellen kommt ein sieben Zoll großes, maximal 500 cd/m² helles und 120 Hz schnelles IPS-Panel mit Full HD-Auflösung zum Einsatz. Nur der Xbox Ally X bringt auch einmal Thunderbolt 4 mit. Der Akku der Xbox Ally X ist mit 80 Wh größer als der Akku der Basisversion mit ihren 60 Wh.
Beim ersten Ausprobieren zeigt sich: Asus und Microsoft erfinden das Konzept des Gaming-Handhelds nicht neu. Beworben wird ein speziell konturierter Griff, welcher die Haltung verbessern soll. Auf der Rückseite befinden sich wie üblich zusätzliche Trigger, was etwa das Remapping von Aktionstasten erlauben dürfte. Armoury Crate SE ist integriert. Mit den Impulse-Triggern gibt es Motoren in den Triggern, wodurch sich ein haptisches Feedback ergeben soll. Als Preise werden 599 Euro und 899 Euro kolportiert, bestätigt sind diese Angaben noch nicht.
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