Asus Vivobook 15 OLED M513UA: Ryzen-7-Power trifft auf OLED-Bildschirm
Asus legt mit dem Vivobook 15 OLED M513UA einen Office-Allrounder im 15,6-Zoll-Format vor, dessen Aushängeschilder der verbaute OLED-Bildschirm und die starke Ryzen-APU darstellen. Die Preise beginnen bei etwa 800 Euro, für die vorliegende Ausstattungsvariante müssen etwa 900 Euro veranschlagt werden.
Das OLED-Panel (FHD) bietet einen hervorragenden Schwarzwert und deckt den DCI-P3-Farbraum komplett ab. Dazu gesellen sich stabile Blickwinkel, eine gute Farbdarstellung, kurze Reaktionszeiten und eine ausreichend hohe Helligkeit. Die spiegelnde Oberfläche ist zu bemängeln.
Der Rechner wird von einer Ryzen-7-5700U-APU angetrieben, die mehr als genug Leistung für Office- und Internetanwendungen sowie einfache Computerspiele bereitstellt. Ihr stehen 16 GB Arbeitsspeicher (Dual-Channel-Modus; 8-GB-Modul + 8 GB Onboard) zur Seite. Eine Erweiterung des Speichers wäre möglich. Positiv: Wärme- und Lärmentwicklung des Rechners bewegen sich auf sehr moderatem Niveau.
Das Speicherplatzangebot (512 GB SSD, PCIe 3, M.2-2280) fällt nicht übermäßig üppig aus. Ein Tausch der SSD wäre bei Bedarf aber möglich. Das Notebook bietet grundsätzlich noch Platz für ein 2,5-Zoll-Speichermedium. Da dem Testgerät weder ein SATA-Steckplatz noch ein Einbaurahmen beiliegen, kann ein solches Medium nicht nachgerüstet werden.
Eine Akkuladung (42 Wh) genügt für eine WLAN-Laufzeit von etwa 6,5 Stunden - ein bestenfalls durchschnittlicher Wert. Schade: Der Akku kann nicht per USB-C-Netzteil geladen werden. Der vorhandene Steckplatz (USB 3.2 Gen 1) unterstützt weder Power Delivery noch Displayport per USB-C.
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum Asus Vivobook 15 OLED M513UA bereit.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details