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Business: AiO-Systeme haben sich 2018 schlechter verkauft

Business: AiO-Systeme haben sich 2018 schlechter verkauft (Symbolbild, Bild: Dell)
Business: AiO-Systeme haben sich 2018 schlechter verkauft (Symbolbild, Bild: Dell)
Sogenannte All-in-One-PCs sind besonders einfach zu benutzen und sorgen im Optimalfall für einen besonders geringen Platzbedarf. Einer aktuellen Erhebung zufolge war der Absatz entsprechender Geräte im vergangenen Jahr allerdings rückläufig.

All-in-One-Systeme bringen den eigentlichen PC direkt im Display unter, was dank immer leistungsfähiger Komponenten auch die Realisierung optisch ansprechende, starke Systeme ermöglicht. Dabei entfällt zumindest zum Teil die Verkabelung und die Wahl eines Displays.

Nun berichtet DigiTimes, dass das Geschäft mit AiO-PCs im Jahr 2018 nicht allzu gut lief. So sei die Zahl der ausgelieferten Systeme im Vergleich zum Vorjahr sogar gesunken, worauf die Hersteller entsprechenden Systeme bereits mit sinkenden Erwartungen für das Jahr 2019 reagiert haben - nicht zuletzt auch aufgrund der aktuellen Spannungen im Welthandel.

Im letzten Jahr konnten von den vier großen AiO-Herstellern Dell, Lenovo, Apple und HP Dell das größte Wachstum vorweisen, wobei sich das Wachstum auch getrieben durch entsprechende Gaming-Modelle auch im Jahr 2019 fortsetzen soll. Für den Gesamtmarkt rechnet DigiTimes Research mit einem stagnierende Absatz.

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Autor: Silvio Werner, 15.02.2019 (Update: 15.02.2019)