DJI: Support für über 100 Produkte eingestellt – darunter Phantom-, Mavic- und Matrice-Drohnen
Die DJI Matrice M200 V2 (Bildquelle: DJI)
DJIs Liste an Drohnenmodellen mit beendetem Hersteller-Support wächst weiter. Aktuell haben mehr als 100 Produkte den End-of-Service-Status erreicht oder werden ihn in Kürze erreichen.
Die Liste der nicht mehr oder bald nicht mehr supporteten DJI-Produkte ist auf 111 Modelle angewachsen. Unter den betroffenen Geräten befinden sich auch Drohnen – darunter frühe Phantom- und Mavic-Modelle. Das Unternehmen fordert Besitzer dazu auf, die jeweiligen Support-Enddaten ihrer Geräte im Blick zu behalten.
Die Phantom 4 Advanced und Phantom 4 Pro haben im Juni 2025 den End-of-Service-Status erreicht. Die Mavic Pro Platinum aus dem Jahr 2017 verlor im April 2025 ihre Unterstützung.
Weitere Consumer- und Industriedrohnen verlieren Support
Die Mavic Air von 2018, eine der beliebtesten Consumer-Drohnen von DJI, bekommt seit dem 1. Januar 2025 keinen Hersteller-Support mehr. Zuvor traf es bereits die DJI Spark von 2017 sowie die Mavic Pro von 2016 am 1. Oktober 2024.
Andere Modelle wie die Phantom 3 Advanced, Phantom 3 Pro, Phantom 3 Standard und Phantom 3 SE verloren bereits im Januar 2023 ihren Support. Die Phantom 4 und die Phantom 4 Pro Obsidian Edition folgten im selben Jahr.
Als Nächstes stehen Modelle der Matrice-Serie auf der Liste, darunter die M200 V2, M210 V2 und M210 RTK V2. Für diese Drohnen endet der Support Ende Januar 2026.
DJI erklärt, dass Kunden durch ein Upgrade auf neuere Modelle die Möglichkeit haben, von den neuesten Technologien und einem verbesserten Kundenservice zu profitieren. Zudem würden durch die Einstellung des Supports für ältere Modelle mehr Ressourcen für die Entwicklung neuer Produkte frei.
Autor des Originals:David Odejide - News Writer - 382 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2024
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Übersetzer:Marius Müller - Tech Writer - 2721 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2024
Als Kind der 90er war mein Gameboy mein ständiger Begleiter. Nach der Schule wurde die PlayStation angeworfen. Als ich schließlich meinen ersten PC bekam, war es vollends um mich geschehen. Meine Leidenschaft fürs Gaming ist seitdem nie wieder abgeflacht. Für Notebookcheck zu schreiben bedeutet für mich, über Themen zu berichten, die mir wirklich am Herzen liegen – neben Gaming auch gerne über E-Mobilität, Fotovoltaik oder innovative Gadgets. Wenn ich gerade nicht am Rechner sitze, schiebe ich wahrscheinlich Wasserrettungsdienst an der Ostseeküste oder versuche, den Schattenseiten meines Geek-Lebens – nämlich dem langen Sitzen – in der lokalen Schwimmhalle entgegenzuwirken.
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