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CES 2022 | Das Razer Blade 14 packt den Ryzen 9 6900HX und die GeForce RTX 3080 Ti ins kompakte Gaming-Notebook

Das Razer Blade 14 packt eine immense Performance in ein besonders kompaktes Gehäuse. (Bild: Razer)
Das Razer Blade 14 packt eine immense Performance in ein besonders kompaktes Gehäuse. (Bild: Razer)
Das neue Razer Blade 14 packt eine immense Performance ins ultrakompakte Gaming-Notebook, denn der 16,8 Millimeter dünne 14-Zöller kommt mit dem brandneuen AMD Ryzen 9 6900HX und mit der GeForce RTX 3080 Ti – dem schnellsten Laptop-Gaming-Grafikchip der Welt.

Das Razer Blade 14 vom Vorjahr konnte in unserem ausführlichen Test schon mit einer extremen Performance glänzen, das 2022er-Modell wird nochmals schneller. Denn Razer verbaut selbst im Basismodell den brandneuen AMD Ryzen 9 6900HX, der acht Kerne, 16 Threads und Taktfrequenzen von bis zu 4,6 GHz bietet. Die neue AMD Radeon 680M iGPU wird mit Nvidias aktuellsten dedizierten Grafikchips kombiniert.

Kunden haben die Wahl zwischen der Nvidia GeForce RTX 3060 Laptop-GPU mit 6 GB GDDR6-Grafikspeicher, der GeForce RTX 3070 Ti mit 8 GB GDDR6 und der GeForce RTX 3080 Ti mit 16 GB GDDR6. Razer nennt keine Details zur TGP, mit der die Grafikchips betrieben werden – beim Vorgängermodell standen allen GPU-Konfigurationen maximal 90 Watt plus 10 Watt Dynamic Boost zur Verfügung.

Razer verbaut in jedem Fall ein 14 Zoll IPS-Panel im 16:9-Format. Beim Modell mit GeForce RTX 3060 besitzt dieses eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und einer Bildfrequenz von 144 Hz, die teureren Konfigurationen kommen mit einem Panel mit 2.560 x 1.440 Pixel und 165 Hz, das auch farbtreuer ist und den DCI-P3-Farbraum zu 100 Prozent darstellen kann. In jedem Fall verbaut Razer eine 1 TB fassende PCIe Gen 4 NVMe SSD und 16 GB DDR5-4.800-Arbeitsspeicher, der fest am Mainboard verlötet ist.


Neu in diesem Jahr ist ein MUX-Switch, sodass die dedizierten Grafikchips direkt an das Display angebunden werden können, statt das Signal über die iGPU weiterzuleiten – davon profitiert die Bildrate in der Regel spürbar.  Auch die Webcam erhält ein Upgrade auf 1.080p-Auflösung, der Login per Gesichtserkennung ist nach wie vor möglich. Das Design des Gehäuses bleibt praktisch unverändert, Razer spendiert nun aber auch dem kleinsten Blade eine Beschichtung, die gegen sichtbare Fingerabdrücke schützen soll.

Das Razer Blade 14 kommt mit zwei USB-C-Anschlüssen und zwei USB-A-Ports, alle davon unterstützen USB 3.2 Gen 2, per USB-C kann das Notebook mit bis zu 100 Watt geladen werden. Der 61,6 Wh fassende Akku kann alternativ mit dem mitgelieferten 230 Watt Netzteil aufgeladen werden. Razer verbaut einen Kopfhöreranschluss und einen HDMI 2.1-Port in das 16,8 Millimeter dünne, 1,78 Kilogramm leichte Gaming-Notebook.

Preise und Verfügbarkeit

Das Razer Blade 14 kann ab dem 10. Februar bestellt werden. Das Basismodell mit AMD Ryzen 9 6900HX, Nvidia GeForce RTX 3060, 16 GB RAM, 1 TB Speicher und 1.080p-Display kostet 2.199 Euro.

Quelle(n)

Razer

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Autor: Hannes Brecher,  4.01.2022 (Update: 22.12.2021)