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Dell Alienware m16 R2 ist ab sofort für 1.899 Euro erhältlich, mit 240 Hz QHD-Display und Core Ultra

Das Alienware m16 R2 ist kompakter, verspricht dennoch eine bessere Kühlung. (Bild: Dell)
Das Alienware m16 R2 ist kompakter, verspricht dennoch eine bessere Kühlung. (Bild: Dell)
Das Alienware m16 R2 ist ab sofort verfügbar, und kann zu Preisen ab 1.899 Euro bestellt werden. Schon das Basismodell ist mit einem 240 Hz QHD-Display, mit Thunderbolt 4 und mit einer 115 Watt Nvidia GeForce RTX 4000 Laptop-GPU ausgestattet, Dell bietet eine Reihe an Konfigurations-Möglichkeiten.

Das Alienware m16 R2 kann ab sofort im Onlineshop von Dell bestellt werden. Das Basismodell kostet 1.899 Euro, und ist mit einem Intel Core Ultra 7 155H, mit einer Nvidia GeForce RTX 4060 Laptop-GPU mit 8 GB GDDR6-Grafikspeicher und einer TGP von 115 Watt, mit 16 GB DDR5-5.600-Arbeitsspeicher und mit einer 1 TB M.2 SSD ausgestattet.

Das Upgrade auf den Intel Core Ultra 9 185H kostet 60 Euro, für die GeForce RTX 4070 Laptop-GPU werden 300 Euro extra fällig, 32 GB Arbeitsspeicher und eine 2 TB SSD gibts für jeweils 150 Euro. Unabhängig von der gewählten Konfiguration verbaut Dell ein 16 Zoll IPS-Panel mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel, einer Bildfrequenz von 240 Hz, einer Reaktionszeit von 3 Millisekunden und einer mäßigen Helligkeit von 300 Nits.


Im Vergleich zum direkten Vorgängermodell hat Dell das Gehäuse grundlegend überarbeitet – das neue "Legend 3.0"-Gehäuse besitzt ein 15 Prozent kleineres Volumen, der Luftstrom soll dennoch um 43 Prozent verbessert worden sein – was das für die Performance und die Lüfter-Lautstärke bedeutet, wird unser ausführlicher Test in Kürze zeigen.

Ein 90 Wh Akku, eine Tastatur mit RGB-Beleuchtung, Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 gehören zur Standardausstattung. Das Alienware m16 R2 besitzt einen Thunderbolt 4-Anschluss, einmal USB-C 3.2 Gen 2, HDMI 2.1, zweimal USB-A, Ethernet und einen microSD-Kartenleser. Nutzer sollten beachten, dass USB-C und HDMI zwar direkt mit der dedizierten GPU verbunden sind, Thunderbolt aber mit der iGPU, sodass die Gaming-Performance minimal schlechter ausfallen kann, wenn ein Monitor über Thunderbolt angeschlossen wird.

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Autor: Hannes Brecher,  5.03.2024 (Update:  5.03.2024)