Notebookcheck Logo

Dreame A1 Pro Mähroboter mit LiDAR-Scanner startet trotz Upgrades günstiger als Dreame A1

Der Dreame A1 Pro erhält eine Reihe von Optimierungen inklusive Reifen mit gröberem Profil. (Bildquelle: Dreame)
Der Dreame A1 Pro erhält eine Reihe von Optimierungen inklusive Reifen mit gröberem Profil. (Bildquelle: Dreame)
Rechtzeitig vor dem Frühlingsbeginn eröffnet Dreame die Vorbestellungen für den neuen Dreame A1 Pro Mähroboter, der überraschenderweise deutlich günstiger als der ältere Dreame A1 angeboten wird. Durch einen LiDAR-Scanner soll der Mähroboter besonders intelligent navigieren und Hindernissen ausweichen.

Der Dreame A1 Pro wurde schon Mitte Januar angekündigt, damals allerdings noch ohne nähere Details zum Preis und zur Verfügbarkeit. Ab sofort kann der Mähroboter vorbestellt werden, wahlweise im Onlineshop des Herstellers oder auf Amazon, die Auslieferung beginnt am 10. Februar. Der Preis ist überraschend, denn der Dreame A1 Pro kommt für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.599 Euro auf den Markt, womit der Listenpreis 200 Euro unter jenem des älteren Dreame A1 liegt.

Im Preisvergleich ist der Dreame A1 zu Preisen ab 1.449 Euro zu finden, in der Praxis bezahlen Käufer aktuell also 150 Euro mehr für das Pro-Modell. Dafür gibts eine Reihe von kleineren Verbesserungen, inklusive einem Modus, durch den Schnittmuster in den Rasen gemäht werden können, um etwa einen Buchstaben, ein Herz oder einen Kreis in einer anderen Höhe zu mähen, und den Rasen so kreativ zu gestalten. Die neuen Offroad-Reifen sollen für besseren Grip unter schwierigen Bedingungen sorgen. Ein Handgriff vereinfacht den Transport des 12,6 Kilogramm schweren Roboters.


Der Dreame A1 Pro startet zu einem niedrigeren Listenpreis als der Dreame A1. (Bildquelle: Dreame)
Der Dreame A1 Pro startet zu einem niedrigeren Listenpreis als der Dreame A1. (Bildquelle: Dreame)


Abgesehen von diesen Anpassungen ist das Pro-Modell praktisch identisch mit dem Dreame A1. Das Highlight bleibt die omnidirektionale 3D-Hinderniserkennung, die auf einem LiDAR-Scanner basiert. Dadurch sollen Hindernisse wie Pflanzen oder Igel zuverlässig umfahren werden, während der Roboter akkurat durch den Garten navigiert, ganz ohne Begrenzungskabel oder GPS-Antenne. Zur Kartierung muss der Rasen lediglich mit dem Roboter abgefahren werden, indem dieser per Smartphone ferngesteuert wird.

Der Dreame A1 Pro ist für Rasenflächen bis 2.000 Quadratmetern geeignet, und bewältigt Steigungen bis 24 Grad bzw. 45 Prozent. Die Schnitthöhe kann in der App zwischen 3 und 7 Zentimetern angepasst werden. Da die Hinderniserkennung auf Laser statt auf einer Kamera basiert, soll diese auch bei wenig Licht einwandfrei funktionieren. Durch einen Regensensor können Mähaufgaben bei schlechtem Wetter automatisch pausiert werden. Die IPX6-Zertifzierung verspricht Schutz vor Regen und erlaubt es, den Dreame A1 Pro mit dem Gartenschlauch zu reinigen.

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2025-02 > Dreame A1 Pro Mähroboter mit LiDAR-Scanner startet trotz Upgrades günstiger als Dreame A1
Autor: Hannes Brecher,  4.02.2025 (Update:  4.02.2025)