Einfach eingerichtet: KI-Mähroboter überzeugt im Test mit automatischer Kartierung
Moderne Mähroboter ohne Begrenzungskabel gibt es mittlerweile viele auf dem Markt. Aber nur die wenigsten ermöglichen eine so einfache Einrichtung wie der TerraMow V1000 (1.299 Euro bei Amazon). In unserem Test hat er unter anderem mit seiner vollautomatischen KI-Kartierung überzeugt.
Nach dem Aufbau des drahtlosen Mähroboters, der übrigens eine komplette Garage im Lieferumfang hat, muss nur die Verbindung zur App hergestellt werden. Anschließend kartiert der TerraMow V1000 die Rasenfläche vollkommen eigenständig. Das hatte bereits der Vorgänger S800/S1200 im vergangenen Jahr gut gemacht. Der Nachfolger wartet aber mit seiner neuen TerraVision 2.0 Triple-Kamera KI Vision noch mit einigen Verbesserungen auf, darunter dem einfachen Anlegen von virtuellen Sperrzonen.
Auch sonst hat der TerraMow V1000 einiges zu bieten. Neben weitestgehend zuverlässiger Navigation ganz ohne RTK-Antenne hat der Mähroboter ohne Begrenzungsdraht im Test unter anderem mit seiner perfekten Hinderniserkennung gepunktet. Alle unsere üblichen Testhindernisse samt Igel-Attrappe und Gartenschlauch hat er erfolgreich erkannt und den Bereich gemieden.
Beim Mähen der Ränder bleiben auch hier die üblichen 10 cm ungeschnittener Rasen an nicht ebenerdigen Kanten zurück, wenn keine entsprechende Mähkante verlegt ist. Der Hersteller versucht aber mit allerhand Software-Features dennoch das bestmögliche Ergebnis beim Kantenschnitt herauszuholen. Unter anderem lässt sich für Randbereiche frei definierbar festlegen, wie der Mähroboter hier agieren soll.
Insgesamt hat der für bis zu 1.000 Quadratmeter ausgelegte TerraMow V1000 einen rundum guten Eindruck mit nur wenigen Kritikpunkten hinterlassen. Alle unsere Ergebnisse zum Nachlesen gibt es in unserem Testbericht.
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