Alles läuft nach Plan und ohne Überraschungen ab. Das Pixel 10 Pro XL (hier bei Amazon erhältlich) zeigt sich im Kratz-Test des Youtube-Channels JerryRigEverything dem Industrie-Standard entsprechend im guten Mittelfeld sowie mit Aluminium-Buttons im Aluminium-Chassis, die man mit entsprechendem Werkzeug entfernen kann. Das AMOLED-Display widersteht einer kurzen, direkten Feuereinwirkung auf das Gorilla Glas Victus 2 ohne sichtbare Schäden und im Bend-Test gibt es weder ungewöhnliche Geräusche noch biegsame oder brechende Hardware zu vermelden.
Langweilig also? Vielleicht, andererseits ist es ja auch von großem Vorteil für Käufer und Besitzerinnen der neuen Google-Flaggschiffe, wenn nicht nur die Software sieben Jahre upgedatet wird sondern auch die Hardware mindestens solange überlebt. Spannend am aktuellen Durability-Test von Zack Nelson sind diesmal vielleicht Einleitung und Ende des Videos, in denen Hinweise auf größere Änderungen im Inneren angedeutet werden. Ein Feature, das mit Sicherheit viele Freunde finden wird ist die Magsafe-ähnliche Pixelsnap-Architektur der neuen Pixel 10 Generation, die damit erstmals im Android-Bereich ohne Schutzhülle magnetisches Wireless Charging bietet.
Die allerersten sind sie fairerweise nicht, den HMD Skyline Exoten darf man hier nicht unter den Tisch fallen lassen. Die neuen Google-Handys sind allerdings die ersten Flaggschiffe eines größeren Android-Herstellers, die damit ebenbürtig zu Apples iPhones werden und vollständig Qi2-kompatibel sind. Den zusätzlichen Magnetring an der Rückseite kann man auch ohne Öffnen des Gehäuses sichtbar machen, entsprechende Magnetfeldbetrachtungsfolien gibt es etwa auch bei Amazon. Für das kommende Teardownvideo stellt der Tester zudem weitere Änderungen im Inneren in Aussicht, konkret beispielsweise beim Akku.























