Fazit zum Oppo Reno 13 Pro 5G
Reno ist eine Glücksspielstadt in den USA, Italienisch für den Fluss Rhein oder eben eine hochwertige Smartphoneserie von Oppo, welche mit dem Oppo Reno 13 Pro 5G einen neuen Höhepunkt erreicht hat: Das Phone kann in vielen Bereichen auch mit teureren Phones mithalten und kostet dabei aktuell im Internet nur noch 600 Euro.
Im Vergleich zum Vorgänger ist es zwar teurer geworden, dennoch ist das Reno 13 Pro immer noch gut ausgestattet: Vor allem wegen des leichten, hochwertigen und wasserdichten Metallgehäuses, des schnellen WLANs, des guten Kamerasystems und der ordentlichen Speichermenge. 6 Jahre Sicherheitsupdates sind zudem versprochen.
Auf einige Details von High-End-Smartphone muss man aber dann doch verzichten: So gibt es hier keine Periskop-Zoomkamera, keine Bildausgabe über den USB-Port und das Display wird auch nicht ganz so hell wie bei den Spitzenhandys. Das Reno 13 Pro kann sich zudem unter Last recht stark erwärmen. In dieser Preisklasse gibt es schon ein Poco F7 Ultra mit Snapdragon 8 Elite, welches nochmal deutlich mehr Power bietet.
Wer ein hochwertiges Smartphones zum fairen Preis sucht und keine Spitzenleistung braucht, der macht mit dem Oppo Reno 13 Pro 5G kaum etwas falsch.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Oppo Reno 13 Pro 5G ist breit verfügbar: So bekommt man es zum Testzeitpunkt bei amazon.de für 625 Euro, kann aber bei anderen Internethändlern sogar noch mehr sparen.
Inhaltsverzeichnis
- Fazit zum Oppo Reno 13 Pro 5G
- Spezifikationen
- Gehäuse und Ausstattung – Alles hier, was man braucht
- Kommunikation und Bedienung – Schnelles WLAN
- Software und Nachhaltigkeit – 6 Jahre Updates bei Oppo
- Kameras – 50 Megapixel an beiden Seiten
- Display – Heller AMOLED
- Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Nicht ganz so schnell, aber ausdauernd
- Notebookcheck Gesamtbewertung
- Mögliche Alternativen im Vergleich
Spezifikationen
Gehäuse und Ausstattung – Alles hier, was man braucht
Trotz riesigem 6,83-Zoll-Bildschirm zeigt sich das Oppo Reno 13 Pro 5G nur wenige Millimeter größer als die Konkurrenz, ist schlanker und wiegt mit 195 Gramm auch noch weniger, obwohl es einen kapazitätsstarken Akku mitbringt.
Das Chassis liegt sehr gut in der Hand und sieht sehr hochwertig aus. Graphitgrau ist die Farbe unseres Testgerätes und sehr klassisch. Wer es auffälliger mag, der bekommt mit Plume Purple auch noch eine hellviolette Variante. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig.
Dank Gorilla Glass 7i ist der Bildschirm gut vor Stürzen geschützt und dank IP68/IP69-Zertifizierung muss man sich auch keine Sorgen machen, wenn das Phone mal ins Wasser fällt.
512 GByte Massenspeicher sind Standard in der Preisklasse, 12 GB RAM ebenfalls. Eine eSIM und eine Nano-SIM werden unterstützt, NFC und auch ein Infrarot-Blaster für die Verwendung als Fernbedienung sind an Bord.
Kommunikation und Bedienung – Schnelles WLAN
WiFi 6 wird vom Smartphone unterstützt, das wenig genutzte 6-GHz-Netz lässt sich allerdings nicht nutzen. In unserem WLAN-Test mit dem Referenzrouter Asus ROG Rapture AXE11000 erreicht das Testgerät dennoch schnelle Übertragungsraten von über 1.500 MBit/s. Die Übertragungen laufen erfreulicherweise auch sehr stabil ab.
Das Mobilfunkmodem unterstützt als schnellsten Standard 5G und bietet viele Frequenzen, sodass man das Oppo Reno 13 Pro 5G auch auf Reisen für den Zugang zum mobilen Internet nutzen kann.
Dank 240 Hz Abtastrate und bis zu 120 Bildern pro Sekunde reagiert der Touchscreen sehr zügig auf Eingaben. Schon leichte Bewegungen reichen aus, um durch das flüssige System zu navigieren.
Entsperren lässt sich das Phone per Gesichtserkennung oder Fingerabdrucksensor. Letzterer befindet sich hinter dem Bildschirm, erkennt unseren einmal angelernten Abdruck schnell und zuverlässig, eine leichte Wartezeit ist allerdings beim Entsperren einzuplanen. Die Gesichtserkennung funktioniert ebenfalls tadellos, ist allerdings aufgrund der lediglich zweidimensionalen Erkennung nicht ganz so sicher.
Networking | |
Oppo Reno13 Pro | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Xiaomi Poco F7 Ultra | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Xiaomi 15 Pro | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
OnePlus 13R | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Realme GT 6 | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
Durchschnittliche 802.11 a/b/g/n/ac/ax | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
iperf3 transmit AXE11000 | |
iperf3 receive AXE11000 | |
iperf3 transmit AXE11000 6GHz | |
iperf3 receive AXE11000 6GHz | |
Software und Nachhaltigkeit – 6 Jahre Updates bei Oppo
Das System basiert auf Android 15, Oppo legt sein ColorOS 15 darüber, welches ein sehr aufgeräumtes und flüssiges System bietet. Der Hersteller verspricht Updates bis 2031, also ab Testzeitpunkt noch für 6 Jahre.
Die Verpackung kommt ohne Kunststoff aus, weitere Informationen über die Nachhaltigkeit des Produktes liegen allerdings nicht vor.
Kameras – 50 Megapixel an beiden Seiten
Mit seinem Kamerasystem will Oppo auf deutlich teureren Phones Konkurrenz machen und verbaut zwei 50-Megapixel-Kameras an der Rückseite: Eine Hauptkamera sowie eine Telekamera, sodass ein Hybridzoom möglich ist.
Die Hauptkamera macht einen sehr guten Job und bietet scharfe Bilder von Pflanzen oder auch bei weiteren Panoramen. Bei wenig Licht bleiben Schärfe und Dynamik auf hohem Niveau. Videos lassen sich maximal in 4K mit 60 fps aufzeichnen und bieten ebenfalls eine sehr gute Bildqualität mit beinahe unmerklich agierendem Autofokus.
Die Weitwinkelkamera löst lediglich mit 8 Megapixel auf. Sie macht passable Aufnahmen, Details kann man allerdings nicht mehr erkennen.
Auch die Selfiekamera löst mit 50 Megapixel auf und macht hübsche Bilder.
Bildervergleich
Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.
Hauptkamera PflanzeHauptkamera UmgebungHauptkamera Low LightWeitwinkelkamera

Display – Heller AMOLED
Der Bildschirm des Oppo Reno 13 Pro 5G erreicht eine Spitzenhelligkeit von 987 cd/m² im alltäglichen Betrieb, wenn man den Helligkeitssensor nutzt. Da werden einige Konkurrenten noch ein wenig heller und das Xiaomi Poco F7 Ultra spielt gleich in einer ganz anderen Liga. Aber für den Alltag reicht die Leuchtkraft des AMOLED-Displays locker aus, selbst an hellen Tagen im Freien.
Bei niedriger Helligkeit messen wir ein Flackern um die 93 Hz, empfindliche Personen sollten den Bildschirm vor dem Kauf also einmal ausprobieren.
Wählt man als Farbeinstellung "Pro", so werden die einzelnen Töne recht exakt dargestellt und ein Blaustich ist nicht sichtbar.
|
Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 987 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 1.25 | 0.5-29.43 Ø4.83
ΔE Greyscale 2.4 | 0.09-98 Ø5.1
99.7% sRGB (Calman 2D)
Gamma: 2.26
Oppo Reno13 Pro AMOLED, 2800x1272, 6.8" | Xiaomi Poco F7 Ultra Flow AMOLED, 3200x1440, 6.7" | Xiaomi 15 Pro AMOLED, 3200x1440, 6.7" | OnePlus 13R AMOLED, 2780x1264, 6.8" | Realme GT 6 AMOLED, 2780x1264, 6.8" | |
---|---|---|---|---|---|
Bildschirm | 34% | 6% | 23% | 27% | |
Helligkeit Bildmitte | 987 | 1846 87% | 1016 3% | 1213 23% | 975 -1% |
Brightness | 958 | 1850 93% | 1017 6% | 1206 26% | 974 2% |
Brightness Distribution | 93 | 93 0% | 98 5% | 97 4% | 98 5% |
Schwarzwert * | |||||
Delta E Colorchecker * | 1.25 | 1.2 4% | 1.15 8% | 1 20% | 0.8 36% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.34 | 2.9 13% | 3.57 -7% | 2.3 31% | 1.4 58% |
Delta E Graustufen * | 2.4 | 2.3 4% | 1.9 21% | 1.6 33% | 0.9 62% |
Gamma | 2.26 97% | 2.25 98% | 2.2 100% | 2.22 99% | 2.22 99% |
CCT | 6688 97% | 6707 97% | 6677 97% | 6546 99% | 6467 101% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 93 Hz Amplitude: 12 % | ||
Das Display flackert mit 93 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) . Die Frequenz von 93 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8350 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Messreihe mit fixer Zoomstufe und unterschiedlichen Helligkeitseinstellungen (Der Amplitudenverlauf bei minimaler Helligkeit sieht zwar flach aus, dies ist jedoch der Skalierung geschuldet. Im Infokasten ist die vergrößerte Version der Amplitude bei minimaler Helligkeit zu sehen.)
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.5 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.6 ms steigend | |
↘ 0.9 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 7 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.5 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.9 ms steigend | |
↘ 1.1 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 8 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.1 ms). |
Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit – Nicht ganz so schnell, aber ausdauernd
Mit dem MediaTek Dimensity 8350 greift der Hersteller statt einem High-End-SoC eher zu einem Prozessor, welcher es gerade noch in die Oberklasse schafft. Im Alltag kann man sich auf ein flüssiges System freuen und auch etwas anspruchsvollere Aufgaben werden schnell erledigt. Wer aber wirkliche High-End-Power möchte, der ist bei der Konkurrenz besser bedient.
Der UFS-3.1-Speicher ist verglichen mit ähnlich teuren Phones langsamer.
Die Erwärmung am Gehäuse kann tatsächlich recht deutlich spürbar werden: Bis zu 51,1 °C messen wir nach längerer Last. Auch drosselt das SoC nach mehreren Durchläufen eines Benchmarks spürbar und stellt teils nur noch die Hälfte oder gar nur ein Drittel der ursprünglichen Power zur Verfügung.
Der Lautsprecher an der Unterkante wird vom Ohrhörer unterstützt und zusammen können sie recht laut werden. Der Klang ist ausgewogen und recht voll. Drückt man auf Maximum noch einmal auf die Lauter-Taste, so wird der "Ultra volume mode" aktiviert, welcher in lauten Umgebungen das Smartphone noch deutlicher hörbar macht. Dafür werden allerdings vor allem die Höhen angehoben, sodass der Klang in leisen Umgebungen in diesem Modus unangenehm wirkt.
Es gibt zahlreiche Audio-Codecs, sodass man seinen Kopfhörer oder Lautsprecher per Bluetooth problemlos verbinden kann.
Oppo verbaut eine Batterie mit 5.800 mAh an Kapazität. Damit hält das Handy über 23 Stunden in unserem WLAN-Test durch, was für mindestens zwei Tage Laufzeit bei normaler Nutzung spricht. Laden kann man das Phone mit bis zu 80 Watt, wodurch die Batterie in maximal einer Stunde wieder voll ist.
Geekbench AI | |
Single Precision TensorFlow NNAPI 1.4 | |
Oppo Reno13 Pro | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 8350 (1106 - 1131, n=2) | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (231 - 1131, n=9, der letzten 2 Jahre) | |
Half Precision TensorFlow NNAPI 1.4 | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 8350 (4488 - 4555, n=2) | |
Oppo Reno13 Pro | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (231 - 4555, n=9, der letzten 2 Jahre) | |
Quantized TensorFlow NNAPI 1.4 | |
Durchschnittliche MediaTek Dimensity 8350 (4546 - 4549, n=2) | |
Oppo Reno13 Pro | |
Durchschnitt der Klasse Smartphone (548 - 4549, n=9, der letzten 2 Jahre) |
Oppo Reno13 Pro | Xiaomi Poco F7 Ultra | Xiaomi 15 Pro | OnePlus 13R | Realme GT 6 | Durchschnittliche 512 GB UFS 3.1 Flash | Durchschnitt der Klasse Smartphone | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
AndroBench 3-5 | 61% | 83% | 71% | 50% | -5% | 5% | |
Sequential Read 256KB | 2008 | 4002.68 99% | 3998.65 99% | 3987.44 99% | 3452.12 72% | 1867 ? -7% | 2144 ? 7% |
Sequential Write 256KB | 1637 | 3464.43 112% | 3673.38 124% | 3201.32 96% | 3211.78 96% | 1289 ? -21% | 1737 ? 6% |
Random Read 4KB | 237 | 311.24 31% | 409.67 73% | 374.54 58% | 315.76 33% | 288 ? 22% | 293 ? 24% |
Random Write 4KB | 411 | 411.78 0% | 555.55 35% | 542.13 32% | 397.65 -3% | 354 ? -14% | 334 ? -19% |
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 51.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.7 °C für die Klasse Smartphone).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 34.1 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.
3DMark Steel Nomad Stress Test
3DMark | |
Wild Life Stress Test Stability | |
Xiaomi 15 Pro | |
Xiaomi Poco F7 Ultra | |
Oppo Reno13 Pro | |
Realme GT 6 | |
OnePlus 13R | |
Wild Life Extreme Stress Test | |
Xiaomi 15 Pro | |
Xiaomi Poco F7 Ultra | |
Realme GT 6 | |
Oppo Reno13 Pro | |
OnePlus 13R | |
Solar Bay Stress Test Stability | |
Xiaomi 15 Pro | |
Xiaomi Poco F7 Ultra | |
Realme GT 6 | |
OnePlus 13R | |
Oppo Reno13 Pro | |
Steel Nomad Light Stress Test Stability | |
Xiaomi 15 Pro | |
Xiaomi Poco F7 Ultra | |
OnePlus 13R | |
Oppo Reno13 Pro | |
Realme GT 6 |
Oppo Reno13 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 21.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.6% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 19% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 71% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 36%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 40% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 52% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Realme GT 6 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (91 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 23.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 14% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 12%, durchschnittlich ist 36%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Oppo Reno13 Pro 5800 mAh | Xiaomi Poco F7 Ultra 5300 mAh | Xiaomi 15 Pro 6100 mAh | OnePlus 13R 6000 mAh | Realme GT 6 5500 mAh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -21% | 3% | 8% | -17% | |
WLAN | 1398 | 1103 -21% | 1444 3% | 1516 8% | 1155 -17% |
Idle | 3093 | 2298 | 1876 | ||
H.264 | 2226 | 2428 | 1723 | ||
Last | 264 | 209 | 198 |
Notebookcheck Gesamtbewertung

Das Oppo Reno 13 Pro 5G ist ein hochwertiges Smartphone mit langer Laufzeit zum fairen Preis.
Auf einige Ausstattungsdetails der Spitzenklasse und etwas Leistung muss man dafür allerdings verzichten.
Oppo Reno13 Pro
- 22.06.2025 v8
Florian Schmitt
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Laufwerk | Display |
---|---|---|---|---|---|
Oppo Reno13 Pro MediaTek Dimensity 8350 ⎘ ARM Mali-G615 MP6 ⎘ 12 GB RAM, 512 GB | Amazon: 579,99 € Bestpreis 559.35€ handy24.de 2. 564€ Gomibo.at 3. 567€ Gomibo.de | 195 g | 512 GB UFS 3.1 Flash | 6.83" 2800x1272 450 PPI AMOLED | |
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Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.