Der enorm zuverlässige Leaker @OnLeaks konnte auf Android Headlines die ersten Renderbilder des Google Pixel 10a veröffentlichen. Das Mittelklasse-Smartphone sieht dem Pixel 9a (ca. 420 Euro auf Amazon) zum Verwechseln ähnlich, denn Google kombiniert wie gehabt einen flachen Metallrahmen mit einer Kunststoff-Rückseite.
Die beiden rückseitigen Kameras sitzen in einem pillenförmigen Kameramodul, das kaum aus dem Gehäuse des Pixel 10a ragt. Wenn diese Renderbilder akkurat sind, fallen die Bildschirmränder beim Pixel 10a etwas schmaler aus als noch beim direkten Vorgängermodell. Darauf deuten auch die Maße, denn das neue Modell soll 153,9 x 72,9 x 9.0 Millimeter messen, und damit 0,8 Millimeter weniger hoch und 0,4 Millimeter weniger breit als das Pixel 9a sein.
Der Leaker gibt die Bildschirmdiagonale mit 6,2 Zoll an, da Smartphone-Hersteller hier in der Regel aber ein vollständiges Rechteck messen, und die abgerundeten Ecken nicht berücksichtigen, dürfte Google weiterhin eine Diagonale von 6,3 Zoll bewerben. Generell dürfte das Pixel 10a ein geradezu winziges Upgrade im Vergleich zum Pixel 9a werden, denn Google soll weiterhin den älteren Tensor G4 ARM-Chip verbauen, wie ein Code-Leak gezeigt hat.
Auch abgesehen davon sind laut Android Headlines keine größeren Verbesserungen zu erwarten, Google setzt angeblich wie gehabt auf ein 120 Hz OLED-Panel mit einer Auflösung von 2.424 x 1.080 Pixel, auf eine 13 MP f/2.2 Selfie-Kamera, auf eine 50 MP f/1.7 Hauptkamera mit relativ kleinem 1/2 Zoll Sensor und auf eine 13 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera. Der 5.100 mAh Akku kann angeblich über USB-C mit bis zu 23 Watt oder drahtlos mit 7,5 Watt geladen werden. Der Launch des Google Pixel 10a wird spätestens im Frühjahr 2026 erwartet.















