Lenovo G505
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Lenovo G505
Quelle: Techradar

Overall, the Lenovo G505 shows potential, but it's let down by some odd decisions – notably on the memory and screen front. The core performance is fine for most general tasks, and the capacious hard drives offer plenty of versatility for a mainstream machine. It's still potentially good value if you're prepared to upgrade the memory the moment you buy it. But ultimately, it doesn't quite shine enough to make us want to recommend it. Whatever you want the machine for, there's going to be a more focused offering available that will shine where this fails to.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.09.2013
Bewertung: Gesamt: 60%
Kommentar
AMD Radeon HD 8330: Integrierte Grafikeinheit der AMD A4-5000 APU ("Kabini"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet mit 500 MHz.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
A4-5000: Quad-Core-APU für Einstiegsgeräte und Subnotebooks mit Codenamen Kabini, basierend auf der Jaguar-Architektur. Integriert eine Radeon HD 8330 Grafikkarte.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.6 kg:
Dieser Gewichtsbereich repräsentiert typische Notebooks mit 14-16 Zoll Display-Diagonale.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
Von 2014 bis 2016 betrug der Marktanteil Lenovos am globalen Notebook-Markt 20-21% und lag damit auf Rang 2 hinter HP. Der Abstand verringerte sich aber sukzessive. Am Smartphone-Markt war Lenovo 2016 nicht unter den globalen Top 5 Herstellern.
60%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die schlechter beurteilt wurden. Auch wenn Verbalbeurteilungen in diesem Bereich meist "genügend" oder "ausreichend" lauten, so sind dies meist Euphemismen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.