Der M1 Pro ist in einer neuen Variante zumindest gelistet. Konkret ist dieser auf der Seite des Herstellers auch mit dem Intel Core Ultra 9 285H zu finden, als Barebone soll ein Preis von 749 Euro verlangt werden, mit einem 64 Gigabyte großem Arbeitsspeicher und einer SSD mit einer Kapazität von zwei Terabyte werden 1.119 Euro angegeben, wobei es sich dabei schon um jeweils reduzierte Preise handeln soll. Interessierte Nutzer können sich bei Verfügbarkeit benachrichtigen lassen.
Für die Installation von bis zu 6.400 MHz schnellen Arbeitsspeicher stehen zwei Slots bereit, es kann ein bis zu 128 Gigabyte großer DDR5-RAM installiert werden. Es sind zwei M.2 2280-Slots vorhanden, welche über jeweils vier PCIe 4.0-Lanes angebunden werden. Der M.2 2230-Slot ist für die Installation von drahtlosen Netzwerkkarten vorgesehen, mit der verbauten Karte werden WiFi 7 und Bluetooth 5.4 unterstützt. Die kabelgebundene Netzwerkanbindung ist über Ethernet mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 2,5 GBit/s möglich.
Die Steigerung der Leistung des PCs ist noch ganz erheblich möglich, dafür steht ein OCuLink-Anschluss zur Anbindung einer externen Grafikkarte bereit. Für die Bildausgabe bringt der 128 x 126 x 52 Millimeter große und 600 Gramm schwere Mini-PC jeweils einmal HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4 mit, die beiden USB 4-Anschlüssen erlauben die Bildausgabe auch von 8K-Material mit 60 Hz. Mikrofone und Lautsprecher stehen bereit, allerdings ist auch eine Klinkenbuchse vorhanden. Gekühlt wird der Mini-PC wenig überraschend aktiv, als TDP werden zwischen 45 und 65 Watt angegeben.
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