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Motorola Razr Klapp-Handy mit Flex-Display verzögert sich

Erst 2020 bestellbar - Motorola verzögert in den USA die Vorbestellphase, angeblich wegen zu hoher Nachfrage.
Erst 2020 bestellbar - Motorola verzögert in den USA die Vorbestellphase, angeblich wegen zu hoher Nachfrage.
Vor allem in den USA ist die nun angekündigte Verzögerung relevant, da dort der Vorverkauf am 26. Dezember starten sollte. Daraus wird nun erstmal nichts, wie Motorola erklärt: "Aufgrund der hohen Nachfrage", wird es man das Razr Klapphandy wohl erst 2020 bestellen können.

Verzögerungen bei Falt-Handys sind ja nichts Neues mehr: Schon Samsung und Huawei mussten den Launch ihrer beiden ersten faltbaren Smartphones Galaxy Fold und Mate X um etwa ein halbes Jahr nach hinten schieben - nun also auch Motorola mit seinem Klapphandy Razr auf Basis eines flexiblem Innendisplays. Hierfür sollen aber laut Motorola keine technischen Gründe ausschlaggebend sein, sondern die hohe Nachfrage der Konsumenten. 

Motorola und seine Zulieferer können offenbar den erwarteten Bedarf nicht zeitgerecht stillen, weswegen man den Vorverkaufstermin, ursprünglich der 26. Dezember in den USA, auf unbestimmte Zeit nach hinten verlegt. Allzu lange werden Klapphandy-Interessenten nicht warten müssen, beruhigt die Lenovo-Tochter und das wäre auch ratsam, denn bereits im Februar dürfte Samsung mit seiner Version eines modernen Klapphandys wohl einige potentielle Käufer abziehen.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2019-12 > Motorola Razr Klapp-Handy mit Flex-Display verzögert sich
Autor: Alexander Fagot, 21.12.2019 (Update: 21.12.2019)