Der koreanische Gaming-Spezialist Pulsar hat sich mit dem österreichischen Lüfter-Hersteller Noctua zusammengetan, um eine neue Version der Feinmann F01 Gaming-Maus zu entwickeln. Diese setzt auf ein auffälliges Gehäuse in Braun und Beige, durch die großen Öffnungen an der Oberseite ist der 40 Millimeter Noctua-Lüfter zu sehen.
Im Prototyp setzt Pulsar auf einen Noctua NF-A4x10 (ca. 16 Euro auf Amazon), der mit einem Geräuschpegel von 17,9 dB praktisch geräuschlos arbeiten soll. Der Lüfter soll nicht etwa die Hardware der Maus kühlen, sondern die Handfläche des Nutzers, um Schweißbildung zu verhindern, da die Maus mit feuchten Händen weniger präzise geführt werden kann. Damit richtet sich die Maus gezielt an E-Sport-Enthusiasten, was auch für die übrige Ausstattung der Maus gilt.
Denn die Feinmann wiegt dank Magnesium-Gehäuse gerade einmal 46 Gramm, und bietet dennoch einen XS-1 Flaggschiff-Sensor mit einer Auflösung von 32.000 DPI, einer Beschleunigung von 50G und einer Geschwindigkeit von 750 IPS. Die Maus erreicht eine Polling-Rate von bis zu 8.000 Hz. Die optischen Kailh-Schalter sollen eine Lebensdauer von 80 Millionen Klicks erreichen. Pulsar liefert eine Ladestation mit.
Preise und Verfügbarkeit
Pulsar Gaming hat noch nicht bestätigt, zu welchem Preis die Feinmann x Noctua Gaming-Maus auf den Markt kommen wird, der Verkaufsstart ist für November 2025 geplant. Nachdem schon die reguläre Feinmann F01 199 Euro kostet, dürfte die Noctua-Version noch teurer werden.





















