Rival 600-Maus kommt mit zweitem Sensor gegen Lift-Off-Komplikationen
Einige Spieler setzen beim Spielen häufiger die Maus auf dem Mauspad um. Dies führt teilweise zu fehlerhaften Eingaben, da die Maus wenige Millimeter über dem Mauspad noch die Oberfläche abscannen kann und die Einstellung der Lift-Off-Distanz nicht immer allzu präzise möglich ist.
Genau diese Problematik will SteelSeries in der Rival 600 mit einem zweiten Sensor angehen. Dieser optische Tiefensensor erlaubt dem Hersteller zufolge die sehr genaue Einstellung der Lift-Off-Distanz zwischen 0,5 und 2 Millimeter, ab dieser Höhe werden dann keine Bewegungsdaten mehr übertragen.
Der eigentliche optische 3360-TrueMove 3-Sensor löst mit bis zu 12.000 DPI auf. Die Rival 600 ist mit insgesamt sieben Tasten ausgestattet und richtet sich in erster Linie an Rechtshänder mit Claw- und Palm-Grip. Die Schalter sollen SteelSeries zufolge 60 Millionen Betätigungen aushalten.
Inzwischen fast schon obligatorisch ist die RGB-Beleuchtung, welche sich in acht Zonen konfigurieren lässt. Konfigurierbar ist auch das Gewicht, die diesbezügliche Spannweite liegt zwischen 96 und 128 Gramm, jeweils ohne Kabel. Die RGB- und sonstige Einstellungen lassen sich im internen Mausspeicher ablegen.
Die Rival 600 ist ab sofort für 90 Euro direkt bei SteelSeries erhältlich.