Das ultradünne Galaxy S25 Edge war für Samsung wohl doch nicht der erwartete Glücksgriff, betont zumindest ein brandneuer Bericht aus der koreanischen Zulieferindustrie. Und das hat offenbar Auswirkungen auf das Galaxy S26 Lineup, wie mehrere vom Branchenblatt TheElec befragte Industrie-Insider betonen. Demnach hat Samsung in den letzten Stunden die Entwicklung eines weiteren Galaxy S26 Modells in Auftrag gegeben, neben dem Modell M1 (Galaxy S26 Pro), dem Modell M2 (Galaxy S26 Edge) und dem Modell M3 (Galaxy S26 Ultra) soll nun in letzter Minute ein M Plus Projekt gestartet worden sein.
Eine Quelle aus der Komponenten-Industrie spricht demnach Klartext: "Aufgrund der enttäuschenden Verkaufszahlen des Galaxy S25 Edge (hier bei Amazon erhältlich) hat Samsung kurzfristig noch das M Plus Entwicklungsprojekt gestartet, womit es im nächsten Jahr also wieder vier Galaxy S26 Modelle geben könnte, da M1, M2 und M3 aktuell weitergeführt werden." Die dünne Galaxy S25 Flunder dürfte sich nicht erst seit dem Launch des iPhone Air von Apple am 9. September schlechter als erwartet verkaufen. Laut Bericht brachen die Verkaufszahlen bereits im Juni ein, ein Monat nach dem Galaxy S25 Edge Launch.
Andere befragte Insider gaben an, dass aktuell vier OLED-Panels für die Galaxy S26 Serie in Produktion wären und dass ein vollständiger Ersatz des Galaxy S26+ durch das Galaxy S26 Edge schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf den Ertrag der Samsung Mobile Sparte haben könnte, wenn sich das dünne Modell nicht den Erwartungen entsprechend verkauft, selbst wenn das Plus-Modell eines der am wenigsten profitablen Modelle der Galaxy S-Serie bleibt. Erst wenige Stunden alt sind Berichte über die Rückkehr eines Exynos-Chips zumindest in europäischen Galaxy S26 Pro Modellen sowie die finalen Kamera-Specs des Galaxy S26 Lineups.
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Quelle(n)
TheElec via Jukanlosreve

























