Skill statt Spielzeit – dieses MMO belohnt echtes Können, hat NPCs mit Gedächtnis und feiert noch diesen Monat Beta-Start

Sword of Justice ist ein MMO, das vieles richtig zu machen scheint – und dafür mit über 40 Millionen Spielern in China belohnt wurde. Vor allem technisch setzt das Spiel neue Maßstäbe, wobei besonders das KI-basierte NPC-System hervorzuheben ist. Figuren in der Spielwelt verfügen über Erinnerungen und reagieren dynamisch auf Entscheidungen der Spieler. Das sorgt nicht nur für realistischere Dialoge, sondern ermöglicht auch individuelle, langfristige Konsequenzen bei der Interaktion mit NPCs – derzeit ein Alleinstellungsmerkmal im MMO-Sektor. Weiterhin unterstützt das von NetEase Games entwickelte und veröffentlichte Spiel Raytracing sowohl auf PC als auch auf mobilen Endgeräten und erlaubt Cross-Play mit synchronisierten Spielständen.

Spieler erwartet eine offene, östlich inspirierte Fantasywelt. Neben Kämpfen, Dungeons und über 100 Stunden Story gehören auch entspanntere Beschäftigungen wie Landwirtschaft, Angeln oder Kalligrafie zum Repertoire. Das flexible Kampfsystem verzichtet auf feste Klassen und ermöglicht hunderte Skill-Kombinationen. Eine weitere Kerneigenschaft von Sword of Justice ist das Fairness-Prinzip. Fortschritt soll nicht von Echtgeld oder Spielzeit abhängen, sondern allein vom Können. Ranglisten werden regelmäßig zurückgesetzt. Statistik-Caps verhindern, dass Spieler zu große Vorteile anhäufen.