Sony Vaio Duo 11 SV-D1121Q2EB
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio Duo 11 SV-D1121Q2EB
Quelle: PCM
NL→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 21.06.2013
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Notebook.cz
CZ→DE Archive.org versionPositive: Precise optical trackpad; option to draw and make hand notes stylus; maximum equipment. Negative: Weight.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 08.01.2013
Kommentar
Serie:
Das Sony Vaio Duo 11 wurde gemeinsam mit vielen anderen Touchscreen Laptops, die ein touch-orientiertes Betriebssystem von Microsoft nutzen, auf der IFA im Sommer 2012 vorgestellt. Sein Schiebemechanismus und die, dank high-end Hardware, starke Leistung, die mit den besten Ultrabooks am Markt vergleichbar ist, unterscheidet es von anderen kipp-, dreh- und dockbaren Geräten. Das heißt, dass am Vaio Duo 11 anders als auf der RT Oberfläche, die nur eingeschränkte Apps ausführen kann, jede PC-Software für die x86 Architektur läuft.
Weitere Vorteile des Duo 11 sind Schnittstellen in voller Größe, wie VGA, HDMI, Ethernet und USB, die Geschäftskunden unterwegs benötigen. Zudem gehört der helle und kontrastreiche FullHD-Bildschirm zu den besten seiner Art und das ausgezeichnete Gehäuse aus massiven Magnesiumteilen macht das Duo 11 sehr robust und dauerhaft.
Allerdings gibt es auch beim Duo 11 einige Kompromisse. Intels i5-Architektur braucht mehr Strom als die ARM-Architektur, sodass die Akkulaufzeit des Duo 11 kaum an die Ultrabook-Kriterien herankommt. Dank Schnittstellen und Tastatur in voller Größe ist das Vaio Duo 11 schwer und als eigenständiges Tablet schwierig zu benutzen. Wegen seines kleinen Formfaktors und dem Schiebemechanismus, schneidet das Duo 11 zudem in puncto Benutzerkomfort schlechter ab als übliche Ultrabooks.
Wegen dieser Nachteile ist das Vaio Duo 11 nicht für durchschnittliche Benutzer geeignet. Doch für Geschäftskunden, die starke Leistung und Komfort unterwegs wünschen, ist das Vaio Duo 11 einer der besten Kandidaten.
Intel HD Graphics 4000: In Ivy Bridge Prozessoren (3. Generation Core) integrierte Grafikkarte in höchster Ausbaustufe. Je nach Prozessor (ULV bis Desktop Quad-Core) unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3317U:
Stromspar-Doppelkernprozessor mit nur 1.7 GHz Basisfrequenz aber einem Turbo bis zu 2.6 GHz (bei ausreichender Kühlung). Integriert die Intel HD Graphics 4000 (jedoch nur mit 350 - 1050 MHz Taktung) und einen DDR3-1600 Speicherkontroller.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .