Sony Vaio VPC-SA4W9E/XI
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Sony Vaio VPC-SA4W9E/XI
Quelle: Notebookjournal
Archive.org versionDas Sony Vaio VPC-SA4W9E/XI überzeugt mit seinem hohen Leistungspotential, seinen Kommunikationsmöglichkeiten sowie seinen Multimedia-Fähigkeiten. Besonders hervorzuheben sind die Verarbeitung sowie die Gehäusestabilität – insbesondere in Relation zur kompakten Bauform und dem geringen Gewicht.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 22.04.2012
Bewertung: Leistung: 70% Ausstattung: 70% Bildschirm: 50% Mobilität: 70% Gehäuse: 90% Ergonomie: 30%
Quelle: Notebookinfo
Archive.org versionMit dem Sony VAIO VPC-SA4W9E/XI bringt der japanische Hersteller einen mobilen Alleskönner auf den Markt, der in Sachen Performance und Haptik überzeugen kann. Durch die Verwendung von Soft-Touch-Oberflächen, einem UMTS Modul und einer optionalen Aufrüstbarkeit mit einem größeren Akku und einer Docking-Station, kann das Modell durchaus aus der Masse der Mitbewerber herausstechen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 14.03.2012
Bewertung: Gesamt: 87% Leistung: 90% Bildschirm: 85% Mobilität: 80% Ergonomie: 95% Emissionen: 82%
Kommentar
Serie:
Sonys Vaio VPC-SA Serie wurde im Q2 2011 vorgestellt und ist die zweite Ergänzung Sonys S-Familie dünner und leichter Notebooks und mit den beliebteren Business-Allroundern der SB Serie verwandt. Die SA Serie positioniert sich preislich in der Mittelklasse, zwischen der hochwertigen Z-Serie und der günstigeren SB Serie. Bezüglich Verarbeitung und Spezifikation übertrifft die SA die SB Serie. Damit ihr Preis gerechtfertigt, obwohl sich Aussehen, Größe und Gewicht nahezu gleichen. Die SA Serie wird in zwei Farben angeboten: schwarz und silber. Da so viele schwarze SA Laptops abgebildet werden, ist die silberne Ausführung jedoch ziemlich unbekannt.
Zum Einführungszeitpunkt handelte es sich um eines der besten Subnotebooks am Markt und wurde nur von Sonys hochwertiger Z Serie, die dünn und leicht ist und eine leistungsstarke i5 oder i7 CPU, eine eigenständige Mittelklasse ATI 6630M Grafikkarte, einen 1600x900 Bildschirm, optional ein optisches Blu-Ray Laufwerk und eine Akkulaufzeit von über 14 Stunden bietet, übertroffen. Weitere Stärken der SA Serie sind unter anderem eine schnelle SSD, ein matter Bildschirm, der Dockingport und TPM Chips. Wer im 10-Fingersystem tippt, wird die normal große Tastatur mit gutem Feedback lieben. Zu den Schwächen gehören das laute Betriebsgeräusch und die höhe Wärmeentwicklung aufgrund des kleinen Gehäuses und die etwas kurze Akkulaufzeit ohne optionalem Akku-Slice zu US-Dollar 150,- im Vergleich zu neueren Ultrabook. Der enge Farbraum, der niedrige Kontrast und die schwachen Blickwinkel trennen die SA Serie von Premium-Notebooks wie z.B. der Z-Serie.
Obwohl Intel 2012 viele Ultrabooks mit Fokus auf Gewicht und Akkulaufzeit als direkte Konkurrenten zur Macbook Air Serie vorgestellt hat, können nicht viele davon die SA Serie schlagen.
AMD Radeon HD 6630M: Nachfolger der langsam getakteten Mobility Radeon HD 5650 Modelle mit mehr Shader Kernen, UVD3 Videoprozessor und Eyefinity+.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
2640M: Auf Sandy Brige Architektur basierender sehr schneller Doppelkernprozessor (2,8 - 3,5GHz) mit integrierter Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


