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Test HP Pavilion dm3-1010eg Notebook

von: Martina Osztovits 03.12.2009

Subnotebook-Entertainer mit Grafikboost

HP bringt mit dem Pavilion dm3 ein Consumer-Subnotebook auf den Markt, welches mit seiner Multimediafunktionalität und seiner umschaltbaren Grafik punkten soll. Ob es das dm3 tatsächlich schafft, wie versprochen „light-weight“ Design und „heavy-weight“ Performance gepaart mit modellabhängig bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit unter einen Hut zu bringen und wie es die Hürden unseres Tests nimmt, erfahren Sie hier.

HP Pavilion dm3-1010eg Notebook
HP Pavilion dm3-1010eg Notebook

Innerhalb der HP Pavilion dm3-1000 Entertainment Notebook PC Serie werden länderspezifisch eine Reihe von unterschiedlichen Modellen angeboten. Darunter finden sich sowohl AMD-basierte Modelle, wie unser Testsystem, als auch Intel-Basierte. Diese bieten etwa einen Intel GMA 4500 MHD Grafikchip oder eine Nvidia Geforce G105M Grafikkarte und werden zur Zeit in Deutschland entweder mit Intel Pentium SU4100 oder mit Intel Core 2 Duo SU7300 CPU angeboten.

In Großbritannien etwa findet man bei den Intel-System den Intel Celeron SU2300 als CPU aufgelistet. Während das US-Modell dm3-1040us ebenfalls mit Intel Pentium SU4100 ins Rennen geht, aber ausschließlich einen internen GMA 4500M HD Grafikchip bietet. Im Test befand sich ein dm3-1010eg (VJ392EA), welches auf den AMD M780 Chipsatz basiert, eine umschaltbare Grafik mit integriertem ATI Radeon HD3200 und ATI Mobility Radeon HD4330 Grafikchip, AMD Athlon Neo X2 Dual-Core-Prozessor L335 und 4 Gigabyte RAM bietet. Abschnitte, für welche die leistungstragenden Komponenten ausschlaggebend sind, sind daher nur bedingt auf andere Modelle übertragbar.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Als äußere Hülle hat HP dem Pavilion dm3 ein ultra-schlankes Gehäuse von nur 326 Millimetern Breite, 230 Millimetern Tiefe und einer maximalen Bauhöhe von 31.8 Millimetern, welches nur knapp 2 Kilogramm wiegt, verpasst. Dabei wächst die Höhe von vorne (24.8 Millimeter) nach hinten langsam an, sodass eine für das Tippen angenehme, leichte Schräglage entsteht.

„Aluminium, gebürstet“, so liest man auf der Herstellerseite unter Punkt „Produktfarbe". Wer nun glaubt, der günstige Einstiegsentertainer wäre vollständig aus Aluminium gefertigt, der irrt: Unterseite, Bildschirmrahmen, Scharniere und deren Gegenstück an der Basiseinheit sind aus schwarzem Kunststoff gefertigt und abgesehen von der Unterseite hochglanzlackiert. Ebenso weist das Touchpad eine metallische Hochglanzoberfläche auf. Wie üblich sind die Hochglanzteile extrem empfindlich für Fingerabdrücke und Verschmutzungen aller Art, sodass man sich nur Wundern kann, dass auch Teile die oft mit dem Finger berührt werden, wie etwa das Touchpad, in Hochglanz ausgeführt wurden. Abgesehen davon, dass diese Oberfläche beim Touchpad auch noch andere Nachteile mit sich bringt, aber dazu später.

An der Haptik der Handballenablagen aus gebürstetem Aluminium kann man jedenfalls nichts aussetzen. Jedoch gibt die Rechte unter punktuellem Druck leicht nach, wobei man mitunter auch ein leises Knacken vernehmen kann. Ansonsten geht die Druckstabilität der Basiseinheit in Ordnung und die Verwindungsfestigkeit ist ausgezeichnet. Weniger gefallen haben die ungleichen Bauteilstöße, zwischen Oberseite und Seitenteilen, und zwischen den Seitenkanten in den vorderen Eckbereichen. An manchen Stellen hat die metallisch glänzende Seitenkante leichtes Spiel und kann leicht gegen das Gehäuse bewegt werden. Ebenso sitzt der Akku nicht vollständig fest im Gehäuse.

Der sehr dünne Bildschirmdeckel gibt beim Anheben an ein einer Ecke unter den einwirkenden Kräften etwas nach, wobei man nach dem Abstellen des Gerätes mitunter ein Knacksen wahrnehmen kann. Auch hier ist der Übergang von Aluminiumteil zu Kunststoffteil nicht optimal. Druck gegen den Bildschirmrahmen kann Bildstörungen am eingeschalteten Bildschirm verursachen, wobei es aus demselben Grund wie oben, ebenfalls stellenweise knackst.

Die kleinen, bildschirmseitig fixierten, gewinkelten Scharniere beschränken den maximalen Öffnungswinkel auf etwa 130 Grad. Ein einhändiges Verstellen des Öffnungswinkels ist nicht möglich. Dennoch wippt der Bildschirm nach Anpassen des Öffnungswinkels deutlich nach. Auch in ruckelnden Arbeitsumgebungen, etwa während einer Zugfahrt ist mit einem Vibrieren des Bildschirms zu rechnen. Beim Unterschreiten eines minimalen Öffnungswinkels wird das Notebook automatisch geschlossen. Da ein Transportverschluss fehlt und sich das Notebook umgekehrt an der Baseunit gehalten etwa daumenbreit öffnet, sollte man darauf achten, dass während eines Transports keine Fremdkörper zwischen Tastatur und empfindlichen Bildschirm eindringen können.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

HP hat das Pavilion dm3 mit allen Schnittstellen ausgestattet, die man sich von einem vernünftigen Entertainer erwartet. Neben VGA zum analogen Anschluss eines Monitors oder Beamers, verfügt das dm3 auch über einen HDMI Anschluss zur digitalen Bild- und Tonübertragung. Mit dem eingebauten 5-in-1 Kartenleser, der SD, MMC, MS, MS-Pro, xD Karten unterstützt, kann man viele gängige Kartenformate und hoffentlich jenes der eigenen Digitalkamera lesen und schreiben. Besonders hervorzuheben ist, dass in dem kleinen 13.3-Zöller gleich vier USB-2.0 Schnittstellen Platz gefunden haben. Dafür muss man auf ein internes optisches Laufwerk verzichten. Aber auch hier hat HP vorgesorgt und liefert ein externes USB Laufwerk, welches allerdings nur ein sehr kurzes, festmontiertes Anschlusskabel aufweist, mit. Dem Filmgenuss von DVD steht also nicht im Wege.

Die Schnittstellen verteilen sich entlang der linken und der rechten Seitenkante. Für Linkshänder mögen die Videoschnittstellen, HDMI und VGA, im mittleren Bereich der linken Seite möglicherweise nicht optimal platziert sein. Auch befinden sich links und rechts je zwei USB-2.0 Ports im mittleren Bereich. Solange man nur zwei davon belegen muss, hat man immerhin noch die Möglichkeit auf die günstigere Seite auszuweichen. Aufgrund der schmalen Vorderkante, mussten die Audio-Schnittstellen ebenfalls an die Seitenkante wandern. HP hat hierfür die linke Seite gewählt. Aufgrund des Öffnungsmechanismus konnten auch keine Schnittstellen an der Rückseite angeboten werden. Insgesamt hat dennoch eine halbwegs durchdachte Schnittstellenanordnung heraus geschaut.

Frontseite: Status-LEDs
Frontseite: Status-LEDs
Linke Seite: Stromanschluss, LAN (RJ-45), VGA, HDMI, 2x USB-2.0, 5-in-1 Kartenleser, Kopfhörer, Mikrofon
Linke Seite: Stromanschluss, LAN (RJ-45), VGA, HDMI, 2x USB-2.0, 5-in-1 Kartenleser, Kopfhörer, Mikrofon
Rückseite: Akku
Rückseite: Akku
Rechte Seite: Stromschalter, WLAN-Schalter, 2xUSB-2.0, Lüfter, Kensington Security Slot
Rechte Seite: Stromschalter, WLAN-Schalter, 2xUSB-2.0, Lüfter, Kensington Security Slot

Netzzugang erlaubt getestete Pavilion dm3 einmal kabelgebunden via Realtek RTL8139/810x Fast Ethernet Adapter, zum anderen via kabellos via Atheros AR9285 802.11b/g/n WiFi Adapter. Auf Bluetooth muss man im Testmodell verzichten. Ein integriertes Breitbandmodem (UMTS) ist zur Zeit für kein Modell vorgesehen. UMTS könnte man allerdings via USB-Modem nachrüsten, wobei dabei oft zwei USB-Anschlüsse belegt werden. Mit der HP Webcam mit integriertem Digitalmikrofon, sollte Videotelefonie jedenfalls kein Problem sein.

Windows 7 Home Premium 64-Bit wurde auf unserem Testgerät vorinstalliert. Recovery-Medien oder Treiber sucht man in der Schachtel allerdings vergeblich. Daher ist es empfehlenswert sich möglichst gleich nach dem ersten Booten Wiederherstellungs-DVDs mit dem vorinstallierten Tool brennen zu lassen. Zusätzlich kann man das HP dm3 via versteckter Partition wiederherstellen.

Standardmäßig bietet HP zwei Jahre Abhol- und Lieferservice, wobei sich die Herstellergarantie auf Ersatzteile und Arbeitszeit erstreckt. Von HP „Care Pack“ genannt, kann man die Garantie auf bis zu drei Jahre mit Schutz gegen unbeabsichtigte Beschädigungen erweitern, wofür satte 240.- Euro Aufpreis anfallen.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Einzeltasten-Tastatur weiß mit einem Standardlayout und großen Tasten mit 15 Millimetern Seitenlänge und großzügigen Tastenzwischenraum zu gefallen. In der untersten Reihe wurden die Tasten etwas breiter gestaltetet. Dafür müssen sich die Pfeil-auf und die Pfeil-ab Taste die Höhe teilen. Etwas gewöhnungsbedürftig sind mitunter die absolut flachen Tastenköpfe mit ziemlich glatter Kunststoffoberfläche.
Mit den mechanischen Eigenschaften der Tasten, relativ langer Hubweg und deutliches Feedback und ziemlich leises Bediengeräusch, kann man aber zufrieden sein. Die Steuerung wichtiger Funktionen, wie Anpassen der Bildschirmhelligkeit, und die Multimediafunktionen, wurden als primäre Tastenfunktion der F-Tasten gewählt, womit die eigentliche F-Funktion über Fn-Tastenkombination zugänglich ist. Eigentlich ist das eine brauchbare Entscheidung, da man die eigentlichen F-Funktionen im Gegensatz zu Helligkeitsregelung, Lautstärkenregelung und Co. eher seltener braucht. Einmal abgesehen von einem Hardware-WLAN-Schalter an der rechten Seitenkante hat HP gänzlich auf etwaige Zusatztasten verzichten. Sehr schön gelöst wurden auch die Status-Anzeige für aktivierten Caps-Lock, Num-Lock, Mute, Touchpad und WLAN. Die entsprechenden LEDs befinden sich unmittelbar neben den zugehörigen Tasten bzw. direkt bei oder an den Schaltern.

Touchpad

Das Touchpad wurde entgegen jeder Vernunft aus einer metallisch glänzenden, glatten Oberfläche gefertigt. Haptisch grenzt es sich damit und mit dem zwar deutlich spürbaren, aber dennoch runden Bauteilstoss recht gut vom umgebenden gebürsteten und damit mattem Aluminium ab. Allerdings fühlt sich die glatte Touchpadoberfläche weder besonders gut an, noch erlaubt sie unter allen Bedingungen ein präzises Navigieren. Sobald die Finger nicht mehr staubtrocken sind, erweisen sich die Gleiteigenschaften nicht optimal. Abgesehen davon, funktioniert das Touchpad einwandfrei und bietet neben einem optisch markierten vertikalen Scrollbereich auch einige Multitouchgesten. Sollte man das Touchpad gerade nicht brauchen, kann es mittels des darüber angeordneten Buttons einfach abschalten.
Die zugehörigen Buttons sind ebenfalls im Hochglanzmetalllook ausgeführt. Der Druckwiderstand ist relativ hoch, der Hubweg kurz und auch das Bediengeräusch bietet ein deutliches, nicht übermäßig lautes, Feedback.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Beim verbauten Bildschirm handelt es sich um einen AUO102C mit LED-Hintergrundbeleuchtung von dem taiwanischem Hersteller AU Optronics Corporation. Das 13.3-Zoll BrightView Widescreen-Display, d.h mit reflektierender Oberfläche, bietet eine kinofreundliche 1366x768 Pixel Auflösung im 16:9 Format.

201
cd/m²
192.2
cd/m²
193.5
cd/m²
190.3
cd/m²
197
cd/m²
192.6
cd/m²
170.8
cd/m²
177.3
cd/m²
176.8
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 201 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 187.9 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Kontrast: 170:1 (Schwarzwert: 1.16 cd/m²)

Maximal beträgt die Helligkeit 201 cd/m², gemessen im linken oberen Segment und fällt sukzessive nach rechts und nach unten zu ab, sodass wir die minimale Helligkeit von 176.8 cd/m² für das rechte untere Eck festhalten können. Damit ergibt sich immer noch eine ziemlich gute Ausleuchtung von fast 88%. Mit dem relativ hohen Schwarzwert von 1.16 cd/m² und der im zentralen Segment gemessenen maximalen Helligkeit von 197 cd/m² errechnet sich ein ausreichendes Kontrastverhältnis von 1:170. Subjektiv kommen die Farben ganz gut. Ebenso kann man mit freiem Auge keine Unregelmäßigkeiten bei der Darstellung von einfarbigen Bildern erkennen.

Außeneinsatz
Außeneinsatz

Nun zum größten Nachteil des eingebauten Bildschirms. Durch seine reflektierende Oberfläche nimmt man, verstärkt durch den ebenfalls reflektierenden Bildschirmrahmen, auch in Innenräumen bei ungünstigen Lichtverhältnissen Spiegelungen der Umgebung wahr. Damit eignet sich das Gerät einmal nicht für den professionellen Dauereinsatz, wofür es zugegebenermaßen auch nicht entworfen wurde. Im Freien unter Tageslicht tritt der Spiegeleffekt auch im Schatten noch deutlicher zu Tage. Auf einen Test bei direktem Sonnenlicht musste aufgrund der Wetterlage verzichtet werden – das Ergebnis kann man sich aber gut vorstellen.

Auch die Blickwinkelstabilität gehört nicht unbedingt zu den Stärken des Pavilion dm3. Daran, dass der verfügbare stabile Arbeitsbereich in vertikaler Richtung wie so oft eng ausfällt, hat man sich schon einigermaßen gewöhnt. Horizontal entspricht das dm3 in etwa dem Durchschnitt vergleichbarer Geräte. Zwar ist der Arbeitsbereich größer als vertikal, doch beim Abflachen des Winkels treten vermehrt Reflexionen und auch Farbveränderungen auf.

Blickwinkel HP Pavilion dm3-1010eg
Blickwinkel HP Pavilion dm3-1010eg

Unser Pavilion dm3 Testgerät basiert auf einem M780 Chipset von AMD (-> Herstellerlink) und war mit einem AMD Athlon Neo X2 L335 Dual-Core Prozessor mit 1600 Mhz Taktfrequenz ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen in 65-Nanometer-Lithographie hergestellten Zweikernprozessor mit zweimal 256 Kilobyte Level-2-Cache und einer Verlustleistung (Thermal Design Power) von 18 Watt. Das M780 Chipset unterstützt bis zu 8 GB RAM. Seine ATI PowerXpress Technologie erlaubt zwischen dem integrierten Grafikchip, einem ATI Radeon HD3200 und einer externen Grafikkarte umzuschalten. Unser Testgerät macht von dieser Möglichkeit Gebrauch und hat auch eine ATI Mobility Radeon HD 4330 mit an Bord.

Zudem wurden im Testgerät 4 Gigabyte RAM in Form von zwei Zwei-Gigabyte-Modulen verbaut. Sollte man upgraden wollen, so muss also wenigstens einer der beiden Chips entfernt werden. Über die Unterstützung durch das Betriebsystem braucht man sich jedenfalls keine Gedanken machen. Das vorinstallierte Windows 7 Home Premium 64-Bit kann auch mehr als vier Gigabyte problemlos ausnützen. Insgesamt ergibt sich laut Systeminformation ein gesamter realer Speicher von 3.75 GB. Also deutlich mehr als mit einem 32-Bit Betriebssystem.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HDTune
Systeminformationen HP Pavilion dm3-1010eg

Vergleichbar ist die Prozessorleistung etwa mit den Prozessoren Pentium Dual Core SU4100 oder Core 2 Duo L7100 vom Konkurrenten Intel. Außerdem liegt die CPU leistungsmäßig zwischen den beiden häufig in kleinformatigen Geräten eingesetzten Intel Core 2 Duo SU9300 und SU9400 CPUs, die mit einer deutlich niedrigeren Verlustleistung von 10 Watt punkten können.

Leider sinkt die Prozessorleistung im Akkumodus etwas. Im Cinebench Multi-Rendering Test beispielsweise um 6%. Als Ursache kann man im Akku-Betrieb schwankende Taktraten angeben, wobei die Taktrate auch im Betrieb mit wenig Last immer wieder auf etwa 800MHz sinkt.

DPC Latency Checker HP Pavilion dm3-1010eg
DPC Latency Checker

Abgesehen von gelegentlichen, allerdings sehr hohen Spitzen in den roten Bereich, bleiben die Latenzen im grünen Bereich. Beim Anschluss von externen Geräten kann es daher unter Umständen zu Problemen mit der Synchronisation kommen, beispielsweise Soundknacken beim Betrieb von externen Soundkarten.

 

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1404
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
2697
Cinebench R10 Shading 32Bit
2509
Hilfe
PCMark Vantage Result
2739 Punkte
Hilfe
4.2
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
4.2
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.8
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9

Die Anwendungsleistung des Pavilion dm3 entspricht den Erwartungen und liegt im Mittelfeld ähnlich ausgestatteter Geräte. Dabei bleiben die PCMark Vantage Werte etwa in der gleichen Größenordnung wie beim Acer TravelMate 8371 (13.3-Zoll, SU9400, Intel GMA 4500M HD, 4GB RAM) oder beim Asus UL30A-QX050V (13.3-Zoll, SU7300, Intel GMA 4500M HD, 4GB RAM).

3DMark 2001SE Standard
10993 Punkte
3DMark 03 Standard
7507 Punkte
3DMark 05 Standard
5078 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2357 Punkte
Hilfe
Seagate Momentus 7200.4 ST9320423AS
Minimale Transferrate: 44.8 MB/s
Maximale Transferrate: 94.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 75.9 MB/s
Zugriffszeit: 15.4 ms
Burst-Rate: 71.8 MB/s
CPU Benutzung: -1 %

An Massenspeicher bietet das Pavilion dm3 eine ST9320423AS Festplatte von Seagate. Diese bietet 320 GB Bruttokapazität und arbeitet mit 7200 U/min Geschwindigkeit. In Bezug auf die durch HDTune ermittelten Benchmarkwerte blieb sie ohne Auffälligkeiten im Durchschnitt ähnlicher 7200er Platten. Das heißt abgesehen einmal von einer negativen CPU-Auslastung von -1.0%!

Die aktivierte Grafiklösung bestimmt unter anderem über die grafische Leistungsfähigkeit. Da wäre einmal der on-board integrierte ATI Radeon HD 3200. Immerhin unterstützt dieser DirektX-10 und integriert einen eigener Video-Dekodierer namens UVD, der die CPU beim Dekodieren von HD Videos (MPEG-2, H.264, VC-1) unterstützen kann.

Mit aktivierter ATI Mobility Radeon HD 4330 Grafikkarte erhöht zwar die Grafikleistung deutlich, dennoch kommt man damit nicht über den Multimedia-Einstiegsbereich hinaus. Video- und Bildbearbeitung sind je nach Anforderungen kein Problem. Bei 3D-intensiven Anwendungen, wie modernen Computerspielen wird es aber schon eng. Daher haben wir auf intensive Spieletests verzichtet und verweisen diesbezüglich auf unsere Spieleliste.

HD 3200 vs. HD4330

Interessant ist auch der Vergleich zwischen aktivierter und deaktivierter HD 4330. Je nach Anwendung sind etwa Steigerungen von 123% bis 290% drinnen. Der 3DMark03 Test liefert mit internem HD3200 Grafikchip ein auffallend niedriges Ergebnis und wird nur der Vollständigkeit halber angeführt. Die Detailwerte findet man in nebenstehender Grafik. Erst mit aktivierter HD4330 zeigt sich der Vorteil des HP Pavilion dm3 Testgeräts gegenüber den oben erwähnten Notebooks mit Intel 4500M HD Grafikkarte. Während sich die Grafikleistung mit HD3200 in etwa in der gleichen Größenordnung bewegt, kann es sich mit aktiver HD4330 deutlich von diesen absetzten.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Während die Lautstärke im Betrieb mit geringer Last mit 35.1 dB(A) im Rahmen bleibt, gibt sich das Notebook mit 42.7 dB(A) unter Last deutlich lauter. Durchschnittlich sind es moderate 36.6 dB(A). Wobei die Zugriffsgeräusche der Harddisk mit 35.8 dB(A) zwischen dem Minimalwert und der Durchschnittslautstärke liegen. Die maximale Lautstärke relativiert sich insofern, als ein permanenter Volllastbetrieb bei bestimmungsgemäßer Verwendung nicht wahrscheinlich scheint.

Lautstärkediagramm

Idle
35.1 / 0 / 0 dB(A)
HDD
35.8 dB(A)
Last
36.6 / 42.7 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Auch bei subjektiver Betrachtung kann man sagen, dass sich das Gerät ziemlich erwärmen kann. Am auffälligsten ist dies im Bereich der linken Handballenablage. Während man den objektiv wärmsten Bereich in der Mitte der Tastatur als weniger warm empfindet, da man dort nicht mit Metall, sondern mit Kunststofftasten in Kontakt kommt. Fast 39 Grad Celsius an der linken Handballenablage und ein Spitzenwert von 39.7 Grad Celsius nach einer Stunde Stresstest sind jedenfalls schon an und für sich heftig. Doch mit einem Maximum von 45.8 Grad Celsius kommt es an der Unterseite noch dicker. Damit ist zumindest bei starker Belastung ein Einsatz auf den Oberschenkeln nicht ratsam.

Im Idle Modus mit maximalen Energiesparoptionen nach über 2 Stunden Betrieb hält sich der Temperaturanstieg dagegen im Rahmen. Mit 37.6 Grad Celsius an der Unterseite wird allerdings immer noch Körpertemperatur überschritten. Dazu sei noch erwähnt, dass man hierfür auf die leistungsstärkere HD 4330 Grafik verzichten muss.

Max. Last
 36.7 °C36.4 °C34.8 °C 
 38.7 °C39.7 °C35.8 °C 
 38.8 °C38.3 °C31.7 °C 
Maximal: 39.7 °C
Durchschnitt: 36.8 °C
41.9 °C33.1 °C38.3 °C
41.1 °C44.4 °C43.7 °C
36.7 °C45.8 °C43.4 °C
Maximal: 45.8 °C
Durchschnitt: 40.9 °C
Netzteil (max.)  44.6 °C | Raumtemperatur 23 °C
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 36.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook v7 auf 30.7 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook v7).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 32.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.7 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38.8 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-10.5 °C).

Lautsprecher

Die entlang der Unterseite an der Vorderkante verbauten Lautsprecher von Altec Lansing bieten ansprechenden Klang, der auch bei maximaler Lautstärke unverzerrt und klar bleibt. Die maximale Lautstärke geht beispielsweise fürs Filme anschauen in bis zu mittelgroßen Räumen auch in Ordnung. Zwar muss das kleine Gerät ohne Subwoofer auskommen, dennoch ist das Klangspektrum im großen und ganzen ausgewogen. Nach Anschluss von Kopfhörern an die 3.5 mm Kopfhörerbuchse kann man im wesentlichen kaum Klangverbesserungen wahrnehmen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Mit dem 6-Zellen Lithium Ionen Akku mit 57 Wh sind je nach Anforderungen und Einstellungen gute netzunabhängige Laufzeitenn möglich. Zwar erreicht man damit nicht die 10-Stunden mit denen beim in der US-angebotenen dm3-1040us geworben werden. Fairerweise muss man aber erwähnen, dass HP für das dieses Gerät auch nur maximal 7 Stunden angibt. Maximal ermittelten wir mit dem Reader's Test des BatteryEater Tools mit maximalen Stromsparmechanismen, deaktiviertem WLAN, minimaler Bildschirmhelligkeit und HD 3200 Grafikchip immerhin fast sechseinhalb Stunden. Die minimale Akkuleistung, welche vom Classic Test des Battery Eater Tools aufgezeichnet wurde, gibt mit knapp eineinhalb Stunden die untere Schranke beim Betrieb unter Volllast mit aktiviertem WLAN, maximaler Helligkeit und aktiver HD 4330 Grafikkarte an. In den praxisnahen Tests ermittelten wir fast drei Stunden unterbrechungsfreies WLAN-Surfen mit maximaler Helligkeit, Stromsparprofil und HD3200 Test. Beim DVD schauen mit dem mitgelieferten externen Laufwerk, Profil Höchstleistung, ebenfalls maximaler Helligkeit und HD 4330 Grafikkarten war nach etwas mehr als eindreiviertel Stunden der Akku entleert.

Im Idlebetrieb kann man durch Wahl des internen Grafikchips eine deutliche Verbesserung der Akkulaufzeit von etwa 40 Minuten (also um 10%) gegenüber dem Betrieb mit HD 4330 erreichen. Und gerade im Niedriglastbetrieb zahlt sich ein Aktivieren der leistungsstärkeren Grafikkarte auch nicht aus. Im Volllastbetrieb spart man absolut gesehen nur etwa 11 Minuten ein, das sind 11%.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 23min
Surfen über WLAN
2h 50min
DVD
1h 31min
Last (volle Helligkeit)
1h 26min

Stromverbrauch im Klassenvergleich, green?

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 11.5 / 14.7 / 17 Watt
Last midlight 33.4 / 48.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Derzeit nutzen wir das Metrahit Energy, ein professionelles TRMS Leistungs-Multimeter und PQ Analysator, für unsere Messungen. Mehr Details zu dem Messgerät finden Sie hier. Alle unsere Testmethoden beschreiben wir in diesem Artikel.

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Das vorliegende Testmodell kommt mit den Anforderungen an einen kleinen mobilen Entertainer im großen und ganzen ganz gut klar. Mit der umschaltbaren Grafik ist das Gerät ganz gut an den momentanen Bedarf an Grafikleistung und Akkulaufzeit anzupassen. Nichtsdestotrotz kann es mit maximal 6.5 Stunden keinen neuen Spitzenwert in Bezug auf Akkulaufzeit erreichen.

Als Hemmschuh bei der mobilen Benutzung wird sich wahrscheinlich der stark reflektierende Bildschirm erweisen. Auch die Helligkeit könnte für einen Außeneinsatz ruhig höher ausfallen.

Trotz des relativ kleinen Formats ist die Schnittstellenausstattung sehr gut auf das geplante Einsatzgebiet abgestimmt. Mit HDMI, WebCam, vier USB-2.0 Schnittstellen, LAN und Bluetooth findet man nahezu alles, was man sich von einem mobilen Entertainer erwartet. Nur das interne optische Laufwerk fehlt. Doch auch da hat HP mitgedacht und liefert ein externes USB-Laufwerk mit.

Das dm3 wurde als mobiler Entertainer für den Endverbrauchermarkt entwickelt. Ein professioneller Dauereinsatz ist aufgrund des reflektierendes Bildschirms nicht ratsam. Sollte man das dm3 näher in Betracht ziehen, ist besonders auf die genaue, sehr unterschiedliche Spezifikation der einzelnen Modelle zu achten, die letztlich über den Einsatzbereich des Laptops entscheidet.

HP Pavilion dm3-1010eg
HP Pavilion dm3-1010eg
HP Pavilion dm3-1010eg
HP Pavilion dm3-1010eg
HP Pavilion dm3-1010eg
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Im Test:  HP Pavilion dm3-1010eg
Im Test: HP Pavilion dm3-1010eg

Datenblatt

HP Pavilion dm3-1010eg (Pavilion dm3 Serie)
Prozessor
AMD Athlon Neo X2 L335 2 x 1.6 GHz, Congo
Grafikkarte
ATI Mobility Radeon HD 4330, Kerntakt: 450 MHz, Speichertakt: 600 MHz, Wechselgrafik mit ATI Radeon HD 3200, 8.10.14.0678
Hauptspeicher
4 GB 
, PC2-6400 (DDR2)
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD M780G
Massenspeicher
Seagate Momentus 7200.4 ST9320423AS, 320 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
IDT 92HD81B1C @ ATI SB750 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: 5-in-1: SD, MMC, MS, MS-Pro, xD
Netzwerk
Realtek RTL8139/810x Fast Ethernet Adapter (10/100MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 31.8 x 326 x 230
Akku
57 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: HP Webcam mit integriertem Digitalmikrofon. VGA Low-Light
Sonstiges
externes USB-2.0 Laufwerk, div. gedruckte Doku, div. HP Tools, Symantec Norton Internet Security 2009 (60 Tage Live-Update), Microsoft Works und Microsoft Office Home und Student 2007 60-Tage-Testversion, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.9 kg, Netzteil: 390 g
Preis
750 Euro

 

Das HP Pavilion dm3 verspricht in Alu-gebürstet...
Das HP Pavilion dm3 verspricht in Alu-gebürstet...
Zwar gibt es kein internes optisches Laufwerk. Dafür wird aber ein externes USB-DVD-Laufwerk mitgeliefert.
Zwar gibt es kein internes optisches Laufwerk. Dafür wird aber ein externes USB-DVD-Laufwerk mitgeliefert.
Ansonsten findet man nur noch diverse gedruckte Info im Lieferumfang, aber keine Datenträger.
Ansonsten findet man nur noch diverse gedruckte Info im Lieferumfang, aber keine Datenträger.
Mit der eingebauten WebCam und der Kommunikationsausstattung ist Videotelefonie möglich.
Mit der eingebauten WebCam und der Kommunikationsausstattung ist Videotelefonie möglich.
Das 13.3-Zoll Display spiegelt auch in Innenräumen stark.
Das 13.3-Zoll Display spiegelt auch in Innenräumen stark.
Mit AMD Athlon Neo X2 L335 CPU, Umschaltgrafik kann eine ansprechende Anwendungs- und brauchbare Grafikleistung erreicht werden.
Mit AMD Athlon Neo X2 L335 CPU, Umschaltgrafik kann eine ansprechende Anwendungs- und brauchbare Grafikleistung erreicht werden.
Allerdings kann das dm3 recht warm werden.
Allerdings kann das dm3 recht warm werden.
Die Altec Lansing Lautsprecher klingen ansprechend.
Die Altec Lansing Lautsprecher klingen ansprechend.
Über Wartungsklappen kann man unter anderem Festplatte...
Über Wartungsklappen kann man unter anderem Festplatte...
... und Arbeitsspeicher austauschen.
... und Arbeitsspeicher austauschen.
... Lüfter und Kensington Security Slot.
... Lüfter und Kensington Security Slot.
Die rechte Seite bietet zwei weitere USB-2.0 Schnittstellen,...
Die rechte Seite bietet zwei weitere USB-2.0 Schnittstellen,...
...weiters VGA, LAN und Stromanschluss.
...weiters VGA, LAN und Stromanschluss.
...eine lange Akkulaufzeit.
...eine lange Akkulaufzeit.
Der 57 Wh 6-Zellen-Akku ist je nach Last spätenstens nach 6.5 Stunden leer.
Der 57 Wh 6-Zellen-Akku ist je nach Last spätenstens nach 6.5 Stunden leer.
Die großzügige Tastatur im Einzeltastenlayout gefällt trotz absolut flacher Tastenköpfe.
Die großzügige Tastatur im Einzeltastenlayout gefällt trotz absolut flacher Tastenköpfe.
Die F-Tasten bieten viele Steuerfunktionen als primäre Belegung.
Die F-Tasten bieten viele Steuerfunktionen als primäre Belegung.
Die Kontroll-LEDS Numlock etc. findet man direkt bei den zugehörigen Tasten.
Die Kontroll-LEDS Numlock etc. findet man direkt bei den zugehörigen Tasten.
Auch der Einschalter und der WLAN Switch haben direkt eine Status-LED integriert.
Auch der Einschalter und der WLAN Switch haben direkt eine Status-LED integriert.
Das Spiegel-Touchpad bietet keine idealen Gleiteigenschaften.
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An für Entertainment-Notebooks wichtigen Notebooks hat HP gedacht: Audio-Schnittstellen und Kartenleser...
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...2x USB.2.0 (von insgesamt 4) an der linken Seite und HDMI, ...
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Die 64-Bit Version von Windows 7 Home Premium sorgt für eine effiziente Speicherausnutzung und würde auch mehr als 4 GB RAM problemlos handlen können.
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Preisvergleich

Pro

+Komfortable Einzeltasten-Tastatur
+Schnittstellenausstattung
+Externes USB-DVD-LW im Lieferumfang
+Gute Anwendungsleistung
 

Contra

-Spiegelnder Display
-Gleiteigenschaften des Touchpads

Shortcut

Was uns gefällt

Das Gesamtkonzept und die Anpassung an das designierte Einsatzgebiet als mobiler Entertainer

Was wir vermissen

Schade, dass der reflektierende Bildschirm unnötig die Mobilität einschränkt. Ein internes DVD Laufwerk oder ein externes über eSATA (fehlt) angeschlossen, würde bessere Übertragungsraten bieten.

Was uns verblüfft

Nochmals: Dass man bei so kleinen Geräten durch reflektierende Bildschirme bewusst die Mobilität einschränkt.

Die Konkurrenz

Kleine, günstige Entertainer im 13.3-Zoll Format. Allerdings bieten nicht alle eine Schnittstellenausstattung mit digitale Videoschnittstelle, in der Preisklasse unter 1000.- Euro finden wir etwa das Lenovo Thinkpad SL300, das Samsung Q320, das MSI X-Slim X340 Notebook mit HDMI Anschluss und das Apple MacBook White 5,2 Mid 2009 mit Mini-DVI-Anschluss

Bewertung

HP Pavilion dm3-1010eg - 01.12.2009
Martina Osztovits

Gehäuse
82%
Tastatur
97%
Pointing Device
82%
Konnektivität
86%
Gewicht
87%
Akkulaufzeit
78%
Display
78%
Leistung Spiele
72%
Leistung Anwendungen
78%
Temperatur
81%
Lautstärke
82%
Auf- / Abwertung
85%
Durchschnitt
82%
84%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test HP Pavilion dm3-1010eg Notebook
Autor: Martina Osztovits (Update: 23.03.2016)