Toshiba Satellite L670D-120
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Toshiba Satellite L670D-120
Like a Satellite... Toshiba bietet mit dem Satellite L670D-120 erstaunlich viel Gegenwert für´s Geld. Zum Preis von unter 1000 Euro erhält der Käufer eine Triplecore-CPU von AMD, eine Mittelklassegrafikkarte von ATI sowie einen Blu-Ray-Brenner. Ob sich dieses Angebot lohnt, haben wir für Sie herausgefunden.
Quelle: PC Praxis - 09/10

Solide, doch der Drei-Kern-CPU merkt man die fehlende Power an.
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.10.2010
Bewertung: Gesamt: 88% Preis: 80%
Quelle: Onlinekosten.de
Archive.org versionDer 17,3-Zöller hinterlässt in der Konfiguration L670D-120 gemischte Gefühle zurück. Positiv sind das große und helle Display sowie die komfortable Tastatur mit Nummernblock hervorzuheben. Auch der Stromverbrauch fällt moderat aus, obwohl das Toshiba Satellite eine recht hohe Leistung abliefert. Zudem könnte es für Computerspieler eine gute Wahl sein, wenn es nicht unbedingt High-End-Komponenten sein müssen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 23.09.2010
Bewertung: Gesamt: 87% Preis: 80% Leistung: 80% Ausstattung: 80% Bildschirm: 80% Mobilität: 70% Gehäuse: 70% Ergonomie: 80%
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionInsgesamt hat das Satellite L670D-120 einen guten Eindruck hinterlassen. Die Verarbeitung ist tadellos, die Eingabegeräte gehen bis auf Details in Ordnung und auch die Temperatur- respektive Geräuschentwicklung weiß größtenteils zu gefallen. Besonders hat es uns aber das überragende Preis-/Leistungsverhältnis angetan. Für einen Straßenpreis von rund 800 Euro erhält der Käufer nicht nur einen Blu-Ray-Brenner, sonden auch einen Dreikernprozessor sowie eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 06.07.2010
Bewertung: Gesamt: 81% Leistung: 86% Bildschirm: 77% Mobilität: 72% Gehäuse: 86% Ergonomie: 79% Emissionen: 87%
Kommentar
ATI Mobility Radeon HD 5650: Nachfolger der 4650 mit DirectX 11 und bereits in 40nm gefertigt. Kann von 450-650 MHz getaktet werden.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
P820: Mobiler 3-Kern Prozessor und aufgrund des fehlenden Level 3 Cache basierend auf den Desktop Athlon II X3. Durch die geringe Taktfrequenz für Spieler nicht geeignet.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .