Trekstor Surfbook A13-P
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Trekstor Surfbook A13-P
Quelle: Netzwelt
Archive.org versionAuch wenn die CPU keine Bäume ausreist und die Grafik schwach ist, reicht die Leistung für viele Alltagsaufgaben aus. Der Name ist Programm - am besten eignet sich das Surfbook zum Surfen im Netz und zum Preis von 380 Euro ist es günstiger als manch ein Tablet-PC. Schade, dass Trekstor ein solch labiles Gehäuse verbaut.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 08.04.2019
Bewertung: Gesamt: 52% Leistung: 40% Ausstattung: 80% Bildschirm: 70% Ergonomie: 50%
Kommentar
Intel HD Graphics 505: Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Apollo-Lake-Serie zu finden ist.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Pentium N4200: Sparsamer Quad-Core-SoC aus der Apollo-Lake-Serie für preiswerte Notebooks. Taktet mit 1,1 bis 2,5 GHz und integriert eine DirectX-12-fähige Grafikeinheit. Im Vergleich zu früheren Atom-Generation wurde die Pro-MHz-Leistung der CPU-Architektur signifikant gesteigert und ebenso die Grafikeinheit verbessert.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
