Warhammer 40k VR-Shooter: Defenders of Avarax erhält schwereren Modus

Das Warhammeruniversum dürfte nicht nur Tabletopfans, sondern auch Gamern bekannt sein. Nachdem mit Warhammer 40k: Space Marine 2 (verfügbar auf Amazon) die Geschichte von Captain Titus als Third-Person-Shooter fortgesetzt wurde, können Gamer seit Ende September, dank Virtual Reality, direkt in die Haut eines Space Marines schlüpfen – allerdings mit einer großen Einschränkung.

Warhammer 40.000: Defenders of Avarax ist nicht frei käuflich

Der australische Entwickler hat es möglich gemacht und einen VR-Shooter im Warhammeruniversum auf die Beine gestellt. Mit Warhammer 40k: Defenders of Avarax können Warhammerfans direkt in die Rüstung eines Space Marines (den Supersoldaten des Imperiums der Menschheit) steigen und gegen die Xenospezies der Tyraniden kämpfen.

Bisher ist der Kampf leider nur in ausgewählten Virtual Reality Simulatoren möglich – ein freier Verkauf ist nicht vorgesehen. Laut dem Portal Checkpointgaming war das bisherige Spiel zudem nicht sonderlich herausfordernd und genau an diesem Punkt schärft Zero Latency VR nach.

Mit dem Threat: Lethal Update wird dem Spiel mehr Schärfe verliehen. Dazu integrierten die Entwickler einen Timer, der von 30 bis 45 Minuten reicht und die Teams zur Eile antreibt. Erreicht das Team innerhalb des Zeitlimits nicht das Ziel, werden sie an den vorherigen Checkpoint zurückgesetzt.

An diesen Standorten ist Space Marine VR spielbar

Um in den Genuss des Shooters zu kommen, muss stattdessen eine „Spielhalle“ aufgesucht werden. Die Standorte verteilen sich dabei wie folgt:

Österreich:

• Westfield Donau Zentrum (Wien)
• Westfield Shopping City Süd (Vösendorf-Süd)
• Playworld Spielberg.

Deutschland:

• Fürth
• Hannover
• München

Auf der Homepage lassen sich alle Standorte von Zero Latency VR suchen. Ob sich Warhammer 40k: Space Marine 2 im Multiplayer gut schlägt, verrät der folgende Test.