Beim neuen XMG Evo 15 handelt es sich grundsätzlich um die größere Modellversion des XMG Evo 14, wobei es das XMG Evo 15 sowohl mit AMD- als auch Intel-Rechenchip(s) gibt, was an der Modellnummer E25 und M25 erkennbar ist. Erhältlich ist der PC mit dem Ryzen AI 9 HX 370, dem Ryzen AI 9 365 und dem Ryzen AI 7 350, zudem soll es eine Einstiegsversion mit dem AMD Ryzen 7 H 255 und damit ohne NPU geben. Wollen Nutzer einen Intel-Rechenchip, sind diese auf den Intel Core Ultra 7 255H festgelegt. Gekühlt wird mithilfe von zwei 70-Millimeter-Lüftern. In der Overboost-Einstellung ergibt sich Herstellerangaben zufolge ein dauerhaftes CPU-Power-Limit von 90 Watt für den Ryzen AI 9 HX 370 und den Intel Core Ultra 7 255H.
Es kommt immer ein 500 cd/m² helles und 15,3 Zoll großes IPS-Display zum Einsatz, welches mit 2.560 x 1.600 Pixeln auflöst. Die native Bildwiederholfrequenz liegt bei 300 Hz, allerdings ist die tatsächlich erreichbare Bildwiederholfrequenz bei der Intel-Version auf 240 Hz limitiert. FreeSync und Adaptive Sync werden unterstützt. Das Displayscharnier erlaubt die Öffnung um bis zu 180°. Die verbaute Full HD-Webcam ist zu Windows Hello kompatibel.
Nutzbar sind zwei SSDs, wobei bis beide SSDs über PCIe 4.0 angebunden werden. Für die Installation von Arbeitsspeicher stehen zwei DDR5-Slots bereit, dabei wird ein bis zu 128 Gigabyte großer RAM unterstützt, bei der Intel-Version wird auch CSO-DIMM mit 6.400 MT/s unterstützt. Nur die Intel-Version kommt mit Thunderbolt 4, bei der AMD-Version wird hingegen USB 4 eingesetzt. HDMI 2.1 beziehungsweise HDMI 2.0 und Gigabit-Ethernet stehen bereit, WiFi 7 (Intel) beziehungsweise WiFi 6E (AMD) ebenfalls. Die Ladung des 99,8 Wh starken Akku kann ausschließlich über USB und mit bis zu 140 Watt erfolgen. Als Startpreise werden 999 Euro (E25) beziehungsweise 1.279 Euro (M25) angegeben, es gibt noch einen Early-Bird-Rabatt in Höhe von 5 Prozent.
Wir erweitern unser News & Magazin-Team und suchen Verstärkung im Bereich E-Mobility und Science.
Details












