Acer Aspire 5560G-8358G50Mnkk
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 5 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Acer Aspire 5560G-8358G50Mnkk
Solider Allrounder. Vier Rechenkerne mit Turbo, zwei Grafikkarten im Crossfire-Verbund und acht Gigabyte RAM. Wer jetzt an einen Gamer jenseits 1.000 Euro denkt, der liegt falsch. Der Allrounder von Acer für 560 Euro stellt allerdings nur Gelegenheits-Gamer zufrieden.
Quelle: HardwareLuxx
Archive.org versionAcer bietet mit dem 5560G eine gute Alternative zu einem System von Intel. Die Leistung kann sich durchaus sehen lassen und die Laufzeit konnte uns auch positiv überraschen. Betrachtet man die Temperaturentwicklung und die Lautstärke, so lässt sich vermuten, dass das System eine geringe Abwärme produziert.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 07.04.2012
Quelle: Notebookinfo
Archive.org versionDas Acer Aspire 5560G hinterlässt einen sehr gemischten Eindruck in unserer Redaktion. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts der überraschend performanten Hardware kein Schlechtes. Das leuchtschwache und spiegelnde Display sowie die zarten Lautsprecher nagen hingegen gehörig am „Multimedia“ Prädikat.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 08.11.2011
Bewertung: Gesamt: 81% Leistung: 85% Bildschirm: 70% Mobilität: 75% Ergonomie: 85% Emissionen: 85%
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionAcers 15.6-Zoller Aspire 5560G-8358G50Mnkk hat, bis auf das in allen Kriterien schlechte Displaypanel, keine störenden Schwächen. Allerdings gibt es auch keine Stärken, welche die Benotung verbessert hätten. AMDs Llano-APU mit A-Series A8-3500M (Quadcore, 4x 1.50 GHz) hat in Spielen ausreichende, meist flüssige Frameraten, und Multitasking-Anwendungen rechnen akzeptabel schnell.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 13.10.2011
Bewertung: Gesamt: 80% Leistung: 83% Bildschirm: 65% Mobilität: 78% Gehäuse: 82% Ergonomie: 84% Emissionen: 87%
Quelle: PC Games Hardware - 10/11

AMD hat Intel und Nvidia den Kampf im Notebooksegment angesagt und will mit neuen Prozessoren und Grafikchip-Kombinationen eine echte Alternative zu Nvidias Optimus-Technik anbieten. Arbeitet leise; Beste 3D-Leistung. Minus: Kein USB 3.0.
Preis gut
Vergleich, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.09.2011
Bewertung: Gesamt: 83%
Ausländische Testberichte
Quelle: Retera
RU→DE Archive.org versionEinzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 20.08.2011
Bewertung: Gesamt: 61% Leistung: 70% Bildschirm: 41% Mobilität: 40% Emissionen: 24%
Kommentar
AMD Radeon HD 6740G2: Dual Graphics (asymmetrisches CrossFire) einer dedizierten Radeon HD 6650M in Verbindung mit einer 6620G APU Grafikkarte (z.B. im AMD 3500M) oder einer Radeon HD 6730M mit einer Radeon HD 6520G.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
A8-3500M: Llano Quad-Core APU mit maximaler Taktung von 1.5-2.4 GHz (TurboCore) mit integrierter Radeon 6620G (400 Kerne, 400MHz) Grafikkarte.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
