Acer Aspire E5-573G-75B3
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Acer Aspire E5-573G-75B3
Quelle: Comp Reviews

Acer has taken their budget class Aspire E5 laptop design and upgraded a number of parts to provide an affordable and capable 15-inch laptop system. It does make a few compromises though to keep the costs down but most systems in the $700 to $800 price range have to. For instance, it offers a high resolution display but the quality of the panel is not the best.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 06.07.2015
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Modell: Das Acer Aspire E5-573G-75B3 ist ein preisgünstiger Laptop mit ziemlich fähiger Hardware. Acer hat das Aussehen der Aspire E-Serie mit einem Redesign verbessert. Die mattschwarze Oberfläche sieht elegant und professionell aus. Das gesamte Chassis fühlt sich solide in der Hand an und es steht eine Kacheltastatur in voller Größe zur Verfügung. Der 15.6 Zoll große Active Matrix TFT Bildschirm bietet eine Full-HD-Auflösung und ein 16:9-Seitenverhältnis. Farben und Kontrast sind gut. Sogar die Helligkeitsstufen sind akzeptabel und erleichtern das Arbeiten in heller Umgebung.
Das Windows-8.1-System verfügt über einen Intel Core i5-5200U Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 2,2 GHz, 4 GB RAM (max: 16GB), eine NVIDIA GeForce 940M GPU mit 2 GB VRAM und eine 1 TB Festplatte. Dieses Setup macht aus diesem Laptop einen soliden Business-Begleiter, der sogar sogar grundlegende Gaming-Anforderungen erfüllen kann. Zu den weiteren Features zählen eine Webcamn, ein HDMI-Ausgang, ein USB-2.0-Port, zwei USB-3.0-Ports, ein VGA-Ausgang und ein komfortables, dezentrales Touchpad. Die Akkulaufzeit des Acer Aspire E5-573G-75B3 ist mit dem Lithium-Ionen-Akku mit 4 Zellen und einer Nennkapazität von 2520 mAh zufriedenstellend, während das Gesamtsystem zirka 2,4 kg wiegt.
NVIDIA GeForce 940M: Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
5500U: Auf der Broadwell-Architektur basierender, sparsamer ULV-Prozessor für kompakte Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.4 kg:
Dieser Gewichtsbereich repräsentiert typische Notebooks mit 14-16 Zoll Display-Diagonale.
Acer: 1976 wurde das Unternehmen unter dem Namen Multitech in Taiwan gegründet und 1987 in Acer unbenannt bzw. Acer Group. Zur Produktpalette gehören beispielsweise Laptops, Tablets, Smartphones, Desktops, Monitore und Fernseher. Der Konzern ist seit 2007 mit Gateway Inc. und Packard Bell zusammengeschlossen, die ebenfalls eigene Laptop-Produktlinien vermarkten.
2008 hatte Acer noch den drittgrößten globalen Marktanteil bei Notebooks. 2016 dagegen liegt Acer in diesem Segment aufgrund kontinuierlicher Marktanteil-Verluste auf Rang 6 mit 9% Marktanteil.
Es gibt dutzende Acer-Laptop-Testberichte pro Monat, die Bewertungen sind durchschnittlich (Stand 2016).
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.