Acer eMachines E520
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Acer eMachines E520
Quelle: Techradar
EN→DE Archive.org versionA sturdy and usable laptop, but vastly bettered by just about all comers. On its own merits, the eMachines E520- 571G16Mi is a decent laptop at this price. Against its rivals, however, it's almost impossible to recommend, as both the HP Compaq Presario CQ60-214EM and Toshiba Satellite Pro L300-1FO are better options and outperform this laptop in nearly every way.
60
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 31.05.2009
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Techradar
EN→DE Archive.org versionA reasonable specification and good battery life, but lacking in overall quality. The eMachines brand is Acer's entry-level range, offering similar styling to its Aspire laptops, but using cheaper materials and components. As such, the eMachines E520-571G16Mi (£299 inc. VAT) may look familiar to existing Acer owners, but is a truly affordable option. If all you need is a cheap laptop for the daily commute, putting battery life above features, then the eMachines E520- 571G16Mi may be worth a look. Just don't expect high quality, as it's obvious where compromises have been made.
70, Ausstattung 80, Mobilität 80, Verarbeitung 40
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 06.03.2009
Bewertung: Gesamt: 70% Ausstattung: 80% Mobilität: 80% Gehäuse: 40%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500M: Im GL40 oder GS40 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Technisch eine geringer getaktete GMA 4500MHD (400 MHz versus 533) und durch den geringeren Takt auch kein BlueRay Logo Support.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
585: Günstiger Einkernprozessor basierend auf die Merom Architektur (sozusagen ein T3400 mit nur einem Kern). Bietet auch nur eingeschränkte Stromsparfunktionen (z.B. kein Speedstep).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .





