Analyst nennt angeblich höheren Preis des Apple iPhone 17 Pro, Basismodell könnte günstiger werden

Schon im Mai hat ein Bericht vom Wall Street Journal angedeutet, dass die Apple iPhone 17-Serie teurer werden könnte, nun liefert Jefferies-Analyst Edison Lee konkretere Angaben. Demnach bleibt der Preis des Apple iPhone 17 unverändert, während das iPhone 17 Air, das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max jeweils um 50 US-Dollar teurer werden sollen, verglichen mit den direkten Vorgängermodellen. Damit würden sich folgende Preise ergeben:

Die Europreise der iPhone 17-Serie sind nur Richtwerte, diese wurden nach heutigem Wechselkurs umgerechnet und enthalten 19 Prozent Mehrwertsteuer. Da der US-Dollar im Verhältnis zum Euro derzeit rund 4 Prozent weniger wert ist als zum Launch des iPhone 16 (ca. 780 Euro auf Amazon), könnte die Preiserhöhung in Europa niedriger ausfallen als vom Analysten angedeutet, das Basismodell könnte dadurch sogar etwas günstiger werden.

Dadurch könnte das iPhone 17 ein deutlich interessanteres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen, da Apple endlich auch beim Basismodell ein 120 Hz OLED-Display verbauen soll. Die bedeutendsten Neuerungen, wie die drei rückseitigen 48 Megapixel Kameras mit kontinuierlichem Zoom sowie die Pro-Kamera-App sollen aber den Pro-Modellen vorbehalten bleiben. Das iPhone 17 Air soll mit einer Bauhöhe von 5,5 Millimetern zwar ultradünn werden, dafür müssen sich Käufer Gerüchten zufolge aber mit nur einer rückseitigen Kamera und einem winzigen 3.000 mAh Akku begnügen.