Die Apple iPhone 17-Serie kommt voraussichtlich im September auf den Markt, und soll im Vergleich zum iPhone 16 (ca. 790 Euro auf Amazon) umfassende Neuerungen mit sich bringen. Gerade das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max erhalten voraussichtlich ein wesentlich größeres Kameramodul, das fast über die gesamte Breite des Smartphones reicht, sowie neue Kamera-Features und gleich drei 48 Megapixel Kameras, inklusive stark verbesserter Periskop-Tele-Kamera.
Das günstigere iPhone 17 erhält angeblich endlich ein 120 Hz OLED-Display, statt des veralteten 60 Hz Panels des iPhone 16. Das iPhone 16 Plus soll gar durch das brandneue iPhone 17 Air ersetzt werden, das nur 5,5 Millimeter dick sein soll, das dafür aber auch nur eine rückseitige Kamera und einen wesentlich kleineren Akku besitzen soll. Wie The Wall Street Journal nun in Erfahrung bringen konnte, will Apple den Preis der iPhone 17-Serie erhöhen. Diese Preiserhöhung soll zumindest teilweise auf die US-Zölle auf in China produzierte Waren zurückzuführen sein. Diese wurden zwar teilweise pausiert, ein Zoll in Höhe von 30 Prozent bleibt aber in Kraft.
Offiziell soll diese Preiserhöhung auf die Design-Änderungen und die neuen Features zurückgeführt werden, angeblich will Apple jeden Hinweis auf die Zölle vermeiden, um die US-Regierung unter Trump nicht zu verärgern. Spannend bleibt, ob Apple die Gelegenheit nutzt, um die Preise rund um den Globus zu erhöhen, und so potenziell die Gewinnmarge zu verbessern, oder ob das iPhone 17 in Deutschland aufgrund des schwachen US-Dollar vielleicht sogar günstiger wird. Zur Einordnung: Das iPhone 16 kostet in den USA 799 US-Dollar, das entspricht heute umgerechnet 855 Euro inklusive deutscher Mehrwertsteuer, verkauft wird das Smartphone hierzulande aber für 949 Euro.














