Nachdem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman angegeben hat, dass das erste Apple iPhone mit faltbarem Display tatsächlich im Jahr 2026 auf den Markt kommen wird, also praktisch zeitgleich mit der iPhone 18-Serie, äußert sich der meist ausgesprochen gut informierte Leaker Digital Chat Station zum aktuellen Prototyp, den Apple derzeit testen soll. Da es bis zum Launch noch über ein Jahr dauert, können sich sämtliche technische Details noch ändern.
Derzeit soll Apple aber ein iPhone auf Basis eines faltbaren 7,76 Zoll Displays im 14,1:10-Formats entwickeln, das Zweitdisplay misst angeblich nur 5,49 Zoll in der Diagonale, und soll im 10:14,6-Format ausgeführt sein. Dieses Bildschirmformat ist ungewöhnlich am Smartphone-Markt, wie die Bildschirmdiagonale des Zweitdisplays zeigt, erlaubt es dieses Format aber, das iPhone Fold im zugeklappten Zustand verhältnismäßig kompakt zu gestalten. Apple soll eine Punch-Hole-Frontkamera im Zweitdisplay verbauen, die Selfie-Kamera im Hauptdisplay soll dagegen unsichtbar unter dem AMOLED-Panel verbaut werden.
Das Apple iPhone Fold verzichtet angeblich auf Apples sichere 3D-Gesichtserkennung per Face ID, stattdessen soll ein Fingerabdrucksensor in den Sperrbutton am Rahmen integriert werden. Das hat den Vorteil, dass das Smartphone sowohl auf- als auch zugeklappt mit demselben Sensor entsperrt werden kann, anstatt gleich zwei Face-ID-Module verbauen zu müssen. Gerüchten zufolge ist das iPhone Fold aufgeklappt zwischen 4,5 und 4,8 Millimeter dünn und mit einer rückseitigen Dual-Kamera ausgestattet.














