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Android: mehrere Smartphone-Hersteller stoppen Android-7-Roll-out

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Mehrere namenhafte Hersteller, darunter sind z.B. Sony, HTC und Asus, haben ihre Updates auf Android 7 Nougat aufgrund von Problemen mit der Firmware vorerst gestoppt und zunächst aufgeschoben.

Nach der Vorstellung von Android 7 Nougat Ende August 2016 haben nun mehrere Hersteller den Roll-Out der neuen Version des Betriebssystem gestoppt. Das liegt daran, dass es offenbar bei mehreren verschiedenen Smartphone-Modellen Probleme mit der Firmware gibt. So hat das Update z.B. bei den Modellen Xperia Z3 Plus und Xperia Z5 zu Soundproblemen bei der Ausführung von Apps geführt, die nicht vom Smartphone-Hersteller waren. Unter den Firmen, die den Roll-out des Updates gestoppt haben sind auch namenhafte Hersteller wie Sony, HTC, ZTE und Asus. Die Firmen verschoben den Release auf verschiedene Zeitpunkte im ersten Quartal 2017.

Die Probleme kommen auch daher, dass sich die Hersteller oftmals sehr beeilen müssen, die neuesten Updates zur Verfügung zu stellen, um ihre Kunden zufrieden zu stellen, was dazu führt, dass oftmals instabile oder nur mangelhaft umgesetzte Updates für die Smartphones veröffentlicht werden. Als Entwickler von Android muss sich Google nicht mit solchen Problemen rumschlagen, da sich der Konzern schon Monate zuvor auf das Update für seine Geräte vorbereiten kann.

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Autor: Cornelius Wolff, 28.01.2017 (Update: 28.01.2017)