Da lohnt sich sogar das Upgrade vom iPhone 16: Testfazit Apple iPhone 17

Schon lange vor dem Erscheinen einer neuen iPhone-Generation sind viele technische Details zu den Geräten bekannt. Auch bei den iPhone-17-Modellen von Apple gab es Leaks zuhauf. Klar war zum Beispiel, dass die Pro-Phones ein neues Design erhalten, auf einen Aluminium- statt Titanrahmen setzen und dass das iPhone Air das iPhone 16 Plus ablösen wird.

Beim Basis-iPhone rätselte die Online-Community dagegen praktisch noch bis zum Tag der offiziellen Produktvorstellung am 9. September über letzte Details. Beim Launch gab es dann gleich mehrere positive Überraschungen die Ausstattung betreffend.

Zusammengefasst: Sieht man vom Design ab, rückt das Apple iPhone 17 sehr nahe an die Pro-Modelle heran. Sie unterscheiden sich jetzt im Wesentlichen nur noch durch ihre Telekamera und das nochmals stabilere Gehäuse vom Basismodell. Damit dürfte das iPhone 17 für viele Käufer das interessanteste iPhone-Modell dieses Jahres sein.

Endlich 120 Hz und doppelt so viel Speicherplatz

Das Apple iPhone 17 bekommt nicht nur ein 120-Hz-OLED, dass damit endlich den 60-Hz-Screen des Vorgängers ablöst. Es handelt sich auch um das gleiche ProMotion-OLED, das in allen übrigen neuen iPhones zum Einsatz kommt, also um ein Display, das seine Bildwiederholrate dynamisch auf bis zu 1 Hz absenken kann und damit auch eine Always-On-Funktionalität bietet.

Zudem startet das Apple iPhone 17 so wie alle übrigen neuen iPhones mit 256 GB Speicher aus, doppelt so viel wie beim iPhone 16. Trotzdem ist der Preis nicht gestiegen. Das iPhone 17 startet wie sein Vorgänger unverändert bei 949 Euro.

2x 48 MP + 18 MP: Deutlich bessere Kamera-Ausstattung

Dafür gibt es allerdings noch mehr Neuerungen: mit dem Apple A19 das natürlich wieder mal schnellere SoC, einen von 6,1 auf 6,3 Zoll gewachsenen Bildschirm mit deutlich dünneren Displayrändern, einen größeren Akku und schnelleres Laden sowie eine bessere Kamera-Ausstattung.

Das iPhone 17 erhält auch eine neue „Center Stage“-Selfiekamera mit 18 MP und einem quadratischen Sensor, die auch in allen übrigen iPhone-17-Modellen sitzt. Zusätzlich lösen sie rückseitigen Kameras jetzt beide mit 48 MP auf. Das verhilft besonders der Ultraweitwinkelkamera (12 MP beim iPhone 16) zu qualitativ deutlich besseren Fotos.

Den vollständigen Test zum Apple iPhone 17 lesen Sie hier.