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HP Envy und Envy x360-Lineup bekommt 2018 umfassendes Refresh

Das schnittige Design zeichnet die Generation der Envy-Notebooks und Convertibles des Jahres 2018 aus.
Das schnittige Design zeichnet die Generation der Envy-Notebooks und Convertibles des Jahres 2018 aus.
Die HP Envy-Familie wird umfassend erneuert. Sowohl zum Envy 13, dem Envy 17 als auch den Convertibles Envy x360 13 und Envy x360 15 gibt es News, nachdem HP gestern eine ganze Ladung neuer Laptops angekündigt hat. Äußerlich sehen wir ein schnittiges Design, innerlich sind durchgehend Intels 8. Core-Generation oder bei den Convertibles, AMDs Ryzen mit Vega-GPU an Bord.

Nach dem Redesign und der Neuauflage der Pavillion-Notebook-Familie kümmert sich HP auch um die höherpreisigen Envy-Notebooks. Ein Damaskus-Stahl-Muster zeichnet das Design der durchwegs erneuerten Chassis aus, wie beim Elitebook x360 G3 wurden zudem die Ränder rund ums Display reduziert. Insgesamt gibt es ein Refresh für das Envy 13 und das Envy 17 sowie für die Convertibles Envy x360 13 und Envy x360 15.

HP Envy 13 and 17

Bei den beiden Notebookmodellen gibt es nun Intels 8. Core-Generation, eine Nvidia Geforce MX150 und Gigabit WLAN. Im 17 Zöller bietet HP einen Dual-Storage-Schacht für SSDs und Festplatten sowie Unterstützung für Intels Optane, der 13 Zöller kann mit maximal 1 TB PCIe NVMe-SSD ausgestattet werden. Der Arbeitsspeicher ist in beiden Fällen maximal 16 GB groß. Mit dem HP Kommandocenter können bequem Temperaturprofile festgelegt werden, um zwischen Lautlos-Modus oder Performance-Modus zu wechseln.

Beide Notebooks gibt es sowohl mit 4K- als auch mit FullHD-Panel, beim 13 Zöller optional als Touchvariante. Auch bei den neuen Envys setzt HP wieder auf B&O-Lautsprecher, mit Schnell-Ladeakkus sollen maximal 14 Stunden Laufzeit drin sein. Im 13 Zöller gibt es trotz des eigentlich zu dünnen Chassis einen klassischen USB-A-Port - HP nennt die Lösung "Drop-Jaw-Port". Im seitlichen Einschalter steckt zudem ein Windows Hello-kompatibler Fingerabdrucksensor. In den USA startet das Envy 13 bei 1.000 US-Dollar, Europreise kennen wir noch nicht. Ein paar Hands-On-Bilder und ein Video des 13 Zöllers gibts im Anschluss dank der Freunde von Liliputing.

HP Envy x360 13 and Envy x360 15

Auch bei den Convertibles der Envy-Familie bringt das Jahr 2018 das schnittige Damaskus-Muster und die reduzierten Displayränder. Sowohl der 13 Zöller als auch der 15 Zöller können zumindest in den USA alternativ zu den Intel-Core-Prozessoren der 8. Generation in Verbindung mit Nvidias Geforce MX150 auch mit AMDs Ryzen APU mit integrierter Radeon Vega-GPU geordert werden. Wie beim 17 Zoll-Laptop kann das 15 Zoll Envy x360 mit SSD und Festplatte aufwarten, auch hier ist Intels Optane-Support integriert. Das Envy x360 13 gibt es mit maximal 1 TB in Form einer PCIe-SSD. 

Beim Display stellt HP die üblichen FullHD- und 4K-Varianten zur Wahl, der 15 Zöller kann aber auch mit einem sehr hellen 650 nits-Outdoor-Display bestellt werden - das ist zwar eine Spur dunkler als das 700 nits-Panel im neuen EliteBook x360 G3 Business-Convertible, aber dennoch mit Sicherheit unter den hellsten Displays am Markt. Der Akku soll 11 Stunden durchhalten und wird auch bei den Convertibles schnell geladen. (50 Prozent in 45 Minuten laut HP). Je nach Konfiguration gibt es die beiden Envy-Convertibles entweder mit Windows Hello-kompatiblem Fingerabdrucksensor oder Infrarot-Kamera. In den USA startet das Envy x360 13 bei 760 US-Dollar, auch hier sind noch keine Euro-Preise bekannt. Unten ein paar Hands-On-Bilder und ein Video des 13 Zoll-Convertibles der Kollegen von Liliputing.

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Autor: Alexander Fagot, 15.05.2018 (Update: 15.05.2018)