HP Spectre x2 12-c052nr
Ausstattung / Datenblatt

Secondary Camera: 5 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das HP Spectre x2 12-c052nr
Quelle: Toptenreviews

The HP Spectre x2 initially looked a tasty proposition, so it’s disappointing that it misfires in key areas. At first sight, it’s a stunning 2-in-l with blistering short-burst performance, a fantastic screen and a set of forward-firing speakers that will make films sound great.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 13.11.2017
Bewertung: Gesamt: 60%
Kommentar
Modell:
Das HP Spectre x2 12-c052nr ist ein Detachable, das den Arbeitsablauf sowie die Kreativität revolutioniert und den Stift auf vollkommen neue Art erlebt. HP nahm die besten Aspekte sowohl des Elite-x2-Tablets als auch des Spectre-x2-Tablets erster Generation (2015) und aktualisierte das Spectre x2 mit den neuesten Kaby-Lake-Chips. Das Spectre x2 (2017) wiegt 1,12 kg, womit es eines der leichtesten Tablets bislang ist. Zusammengeklappt misst das Tablet 29,4 x 20,7 x 1,32 cm. Im Vergleich mit dem älteren Elite x2 wirkt das neue Spectre x2, HPs jüngstes Tablet, deutlich leichter, die Dicke ist allerdings mehr oder weniger gleich geblieben. Die Tastatur des Spectre x2 ist gut. Während Microsoft seine Surface-Tastaturen lieber in Alcantara-Stoff wickelt, benutzt HP traditionsmäßig eine Aluminiumschicht über einer Kunststoff-Grundlage. Das Aluminium ist nicht strukturbedingt, da man immer noch das leichte Biegen bemerkt, das andere 2-in-1-Tastaturen charakterisiert. Doch die Version des Spectre x2 bietet ebenfalls ganze 1,5 mm Hub, was in einem angenehmen und reaktionsschnellen Tipperlebnis resultiert. Das längliche Touchpad funktioniert ebenso gut. In Sachen Hardware liefert das Gerät einen Intel Core i7-7560U Prozessor, 8 GB LPDDR3-1600 SDRAM sowie eine 256 GB PCIe-NVMe-M.2-SSD. Das HP Spectre x2 12-c052nr bietet ebenfalls Intels Iris-Plus-640 integrierte Grafiken und ein 12,3-Zoll-Touchdisplay mit einer Auflösung von 3.000 x 2.000 Pixel hinter Cornings Gorilla-Glass-4. Der Bildschirm ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem 1.920x1.080-Bildschirm des Spectre x2 erster Generation und sogar dem 2.736x1.824-Bildschirm des neuen Surface Pro. Laut den Spezifikationen erreicht das Display bis zu 411 nits, für ein Tablet eine erstaunliche Menge an Licht.
Für jene, die gerne mit ihren Tablets Fotos und Videos aufnehmen, gibt es auf der Rückseite eine 13-MP-Kamera. Für Skype steht vorne eine 5-MP-Weitwinkelkamera zur Verfügung, daneben befindet sich außerdem eine IR-Kamera, um die optische Kamera für Windows-Hello zu ergänzen. Dieses Mal ließ HP den Wacom-Stylus beiseite und entschied sich für einen N-trig-Stift mit bloß 1.048 Druckniveaus. HPs Stift wird von einer AAAA-Batterie angetrieben, die in etwa ein Jahr lang hält. Der digitale Radiergummi des Surface-Pen fehlt, doch einer der zwei Knöpfe kann für das Löschen von digitaler Tinte konfiguriert werden. Während das ältere Spectre x2 die Lautsprecher in der Tastatur verbarg, wurden in das neue Modell wieder herkömmlichere, nach vorne gerichtete Lautsprecher eingebaut, die wieder einmal von Bang & Olufsen gestimmt worden sind. Sie erzeugen einen druckvollen Klang, der allerdings blechern wirkt, wenn die B&O-Effekte abgeschaltet werden. Der Bass-Schieberegler produziert absolut keine Veränderung. An den Seiten des Tablets befindet sich ein Paar USB-C-Anschlüsse, die als Ladeanschluss oder I/O benutzt werden können (USB-3.1-Gen-1, 5 Gbps), um einen DisplayPort-Monitor anzuschließen. Erfreulicherweise packt HP in die Schachtel auch einen USB-C auf USB-A-Dongle. Auf der linken Seite des Tablets befindet sich ein Micro-SD-Kartenschlitz.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel Iris Plus Graphics 640: Integrierte Grafikkarte (GT3e), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-7560U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,4 - 3,8 GHz Taktfrequenz sowie eine Iris Plus Graphics 640 Grafikeinheit mit 300 - 1050 MHz und 64 MB eDRAM und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
12.30":
Diese Diagonale ist für Tablets relativ groß und für Subnotebooks eher klein. Convertibles sind in diesem Bereich auch öfters vertreten.
Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.1 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich große Tablets, kleine Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-11 Zoll Display-Diagonale.
HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
60%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die schlechter beurteilt wurden. Auch wenn Verbalbeurteilungen in diesem Bereich meist "genügend" oder "ausreichend" lauten, so sind dies meist Euphemismen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.